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RBB: Es gibt jene Bücher, die nicht ihres geschliffenen Stils wegen faszinieren, vielmehr durch die starke Persönlichkeit ihrer Autorin. Dies ist so sein Buch.
BBC News: Baby Halder – eine indische Frau, die für andere Leute Fußböden fegt und scheuert, wird über Nacht zur Bestsellerautorin.
New York Times: Ein indisches Die Asche meiner Mutter.
Vom Dunkel ins Licht
Kein ganz gewöhnliches Leben. Autobiografischer Bericht
von Baby Halder, aus dem Englischen übersetzt von Annemarie HafnerIm Alter von sieben Jahren von der Mutter im Stich gelassen, wächst Baby Halder in armen und zerrütteten Familienverhältnissen auf. Mit zwölf Jahren muss sie einen doppelt so alten Mann heiraten. Mit dreizehn – selbst noch ein Kind – wird sie zum ersten Mal Mutter. Ihr Ehemann behandelt sie schlecht und schlägt sie.
Baby Halder entschließt sich, ihren Mann zu verlassen. Sie steigt mit ihren Kindern in den Zug nach Delhi und findet eine Stelle als Haushaltshilfe. Obwohl sie nur wenige Jahre selbst zur Schule gegangen ist, beginnt sie, ihre Lebensgeschichte zu schreiben – ermutigt durch ihren Dienstherrn Prabodh Kumar, der ihr Erzähltalent entdeckt. Ihr Buch wird eine Sensation und geht um die Welt.
Baby Halder entschließt sich, ihren Mann zu verlassen. Sie steigt mit ihren Kindern in den Zug nach Delhi und findet eine Stelle als Haushaltshilfe. Obwohl sie nur wenige Jahre selbst zur Schule gegangen ist, beginnt sie, ihre Lebensgeschichte zu schreiben – ermutigt durch ihren Dienstherrn Prabodh Kumar, der ihr Erzähltalent entdeckt. Ihr Buch wird eine Sensation und geht um die Welt.