Reutlinger General-Anzeiger: Auch wer sich nie mit der traurigen Geschichte der letzten afrikanischen Urvölker befasst hat, wird mit diesem Roman auf unterhaltsame und spannende Weise an ein Problem herangeführt, das sich nur auf eine Weise lösen wird: Eine fast 20’000 Jahre alte Kultur wird verschwinden und mit ihr die erstaunlichen Fähigkeit eines rätselhaften Volkes, in extrem menschenfeindlicher Umgebung völlig im Einklang mit der Natur zu leben.
Abendzeitung: Ein auch durch die bildhafte Sprache der Buschmänner unterhaltsamer Roman, der es versteht, seine Botschaft ohne erhobenen Zeigefinger zu vermitteln.
Bote vom Untersee: Man merkt es, der Autor kennt das Land und die Kultur in- und auswendig. Der frühere Berufsjäger hatte intensiven Kontakt mit den Buschmännern und zeigt in diesem Roman, wie das Aufeinandertreffen von Völkern für so manche Lebensform das Ende bedeuten kann.