Handbuch der Netzplantechnik von Dieter Stempell | ISBN 9783322838056

Handbuch der Netzplantechnik

von Dieter Stempell
Buchcover Handbuch der Netzplantechnik | Dieter Stempell | EAN 9783322838056 | ISBN 3-322-83805-6 | ISBN 978-3-322-83805-6

Handbuch der Netzplantechnik

von Dieter Stempell

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort.
  • Bemerkungen.
  • 1. Einleitung.
  • 2. Die Ablaufplanung.
  • 2.1. Etappen bei der Anwendung der Netzplantechnik.
  • 2.2. Aufgaben der Ablaufplanung.
  • 2.3. Elemente des Netzplanes.
  • 2.4. Aufstellen eines Netzplanes.
  • 2.5. Darstellung des Netzplanes durch eine Netzplanmatrix.
  • 2.6. Hinweise für das Aufstellen und Zeichnen von Netz-plänen.
  • 2.7. Beispiel für das Aufstellen eines Netzplanes.
  • 3. Die Methode des kritischen Weges (CPM).
  • 3.1. Ermittlung von Zeitwerten für jeden Vorgang.
  • 3.2. Ermittlung der Wege und deren Dauer.
  • 3.3. Termine für die Ereignisse.
  • 3.4. Netzplanmatrix zur Berechnung der Ereignistermine.
  • 3.5. Terminsetzung für die Vorgänge.
  • 3.6. Pufferzeiten der Vorgänge.
  • 3.7. Zeitgestreckte Netzpläne.
  • 4. Die Methode PERT.
  • 4.1. Einleitung.
  • 4.2. Terminplanung und Terminkontrolle.
  • 4.3. Kosten- und Kapazitätsplanung bei PERT.
  • 5. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen von PERT.
  • 5.1. Einleitung.
  • 5.2. Zufällige Erscheinungen.
  • 5.3. Wahrscheinlichkeit.
  • 5.4. Einige spezielle Verteilungen.
  • 6. Bemerkungen zu theoretischen und praktischen Fragen der Anwendung des PERT-Verfahrens.
  • 6.1. Zielstellung.
  • 6.2. PERT-Annahmen.
  • 6.3. Beschreibung des Simulationsmodells.
  • 6.4. Genauigkeitsbetrachtungen.
  • 6.5. Vergleich der Ergebnisse.
  • 6.6. Schlußfolgerungen.
  • 6.7. Zusammenfassen von PERT-Netzplänen.
  • 7. Die Metra-Potential-Methode (MPM).
  • 7.1. Vorbemerkungen.
  • 7.2. Darstellung von Netzplanelementen in Netzplänen.
  • 7.3. Vergleich von Vorgangspfeil- und Vorgangsknoten-netzplänen.
  • 7.4. Grundzüge der Metra-Potential-Methode.
  • 7.5. Rechenbeispiel für die Metra-Potential-Methode.
  • 8. Erweiterte Netzpläne und Vergleich der verschiedenen Netzplanmethoden.
  • 8.1. Erweiterte Netzpläne.
  • 8.2. Beispiel für einen erweiterten Netzplan.
  • 8.3. Vergleichvon Methoden der Netzplantechnik.
  • 9. Kapazitätsplanung mit der Netzplantechnik.
  • 9.1. Vorbemerkung.
  • 9.2. Arten der Kapazitätsplanungsmethoden.
  • 9.3. Kapazitätssummierung.
  • 9.4. Kapazitätsausgleich.
  • 9.5. Kapazitätsplanung mit Vorgabe von Beschränkungen (Kapazitätsbilanzierung).
  • 9.6. Kapazitätsplanung bei Veränderung der Vorgangsdauer.
  • 9.7. Kapazitätsplanun’g bei Veränderung der Abhängigkeiten im Netzplan.
  • 10. Die Kostenplanung mittels der Netzplantechnik.
  • 10.1. Verbindung von Kapazitäts — und Kostenplanung.
  • 10.2. Beispiel einer Kostenplanung.
  • 10.3. Kostenplanung für einen Vorgang.
  • 10.4. Kostenoptimierung bei vorgegebenem Endtermin.
  • 10.5. Kostenoptimierung mit Bestimmung des Endtermins.
  • 10.6. Kostenplanung mit PERT.
  • 11. Rechenprogramme für die Netzplantechnik.
  • 11.1. Größenordnung für die rechentechnische Behandlung von Netzplänen.
  • 11.2. Anforderungen an die Rechenprogramme für die Netzplantechnik.
  • 11.3. Programmbeschreibungen.
  • 11.4. Kurzbeschreibungen weiterer Programme.
  • 11.5. Ein Algol-Programm für CPM.
  • 12. Das Arbeiten mit Entscheidungsnetzplänen.
  • 12.1. Warum Entscheidungsnetzpläne ?.
  • 12.2. Charakterisierung der Entscheidungssituationen.
  • 12.3. Definitionen zu Entscheidungsnetzplänen.
  • 12.4. Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten.
  • 12.5. Zeitplanung in Entscheidungsnetzplänen.
  • 12.6. Charakterisierung von Entscheidungsnetzplänen mit dem Entropiemaß.
  • 12.7. Benutzung von Entscheidungsnetzplänen in der Investitionsplanung.
  • 12.8. Charakteristika eines Entscheidungsnetzplanes für die Investitionsplanung.
  • 12.9. Beispiel einer Anwendung.
  • 12.10. Anwendungsmöglichkeiten.
  • 13. Der organisatorische Ablauf bei der Netzplanbearbeitung.
  • 13.1. Arbeitsablauf bei der Netzplanbearbeitung.
  • 13.2. Kontrollphase.
  • 13.3. Schulungenüber Netzplantechnik.
  • 13.4. Hilfsmittel zur Netzplandarstellung.
  • 13.5. Anwendung von Prinzipnetzplänen.
  • 13.6. Beispiele für Prinzipnetzpläne in der Territorial -Planung.
  • 14. Die Anwendungsgebiete der Netzplantechnik.
  • 14.1. Netzplantechnik im Bauwesen.
  • 14.2. Die Anwendung der Netzplantechnik in der Forschung und Entwicklung.
  • 14.3. Anwendung der Netzplantechnik für die Durchlauf-planung in der Fertigungsindustrie.
  • 15. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Netzplantechnik.
  • 15.1. Anwendungsaspekte im Rahmen der zentralen Planung und Leitung der Volkswirtschaft.
  • 15.2. Beispiel für einen Organisationsnetzplan der zentralen Planung.
  • 15.3. Anwendung der Netzplantechnik in anderen Bereichen.
  • Anlage 1: DDR-Standard Netzplantechnik.
  • Anlage 2: Übersicht über die in der Literatur der DDR enthaltenen Kurzzeichen für bestimmte Begriffe.
  • Anlage 3: Verzeichnis der Abkürzungen in der Netz-plantechnik für vorhandene Methoden und Rechen-programme.
  • Sachwortregister.