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Öko-Audits nach der Verordnung der EU
Konsequenzen für das strategische Umweltmanagement
herausgegeben von Georg ZenkInhaltsverzeichnis
- 1 Die Bedeutung der Öko-Audit-Verordnung der Europäischen Union.
- 1.1 Einbindung in die Umweltpolitik der Europäischen Union.
- 1.2 Bestandteile der Verordnung.
- 1.3 Aufgaben der Unternehmen.
- 1.4 Qualitätssicherung und Normung.
- 2 Nutzen und Chancen durch ein Umweltmanagementsystem.
- 2.1 Festlegung von Bedarf und Zielen.
- 2.2 Prüfung der personellen und finanziellen Kapazitäten.
- 2.3 Vorteile durch die Umsetzung der Öko-Audit-Verordnung.
- 3 Haftungsfragen und Risikobegrenzung.
- 3.1 Die Umwelthaftung.
- 3.2 Wen betreffen Umwelthaftungen?.
- 3.3 Weitere mögliche Folgen.
- 3.4 Die strafgesetzliche Haftung.
- 3.5 Ordnungswidrigkeitengesetz (Verwaltungsstrafrecht).
- 3.6 Schadenersatz.
- 3.7 Exkurs: Haftung bei Liegenschafts- und Unternehmenskauf.
- 3.8 Schutzziele.
- 3.9 Umweltmanagement und Öko-Audit — ein Schutz vor „Umwelthaftungen“?.
- 4 Instrumente des integrierten Umweltschutzes.
- 4.1 Ökobilanzen.
- 4.2 Umwelt-Controlling.
- 5 Vorgehensweise im Betrieb.
- 5.1 Die Umweltpolitik.
- 5.2 Umweltprüfung.
- 5.3 Umweltmanagement.
- 5.4 Überprüfung des Umweltmanagement-Systems und der Umwelterklärung.
- 6 Motivation und Qualifizierung der Mitarbeiter.
- 6.1 Motivation der Mitarbeiter.
- 6.2 Qualifizierung der Mitarbeiter.
- 7 Öffentlichkeitsarbeit.
- 7.1 Zielsetzungen und Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Öko-Audit-Verordnung der EU.
- 7.2 Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit.
- 7.3 Von der Umwelterklärung zur offensiven Informationspolitik.
- 8 Datenerhebung und Nutzung der EDV.
- 8.1 Ziele und Nutzen.
- 8.2 Vorgehensweise bei der Daten- und Informationsbeschaffung.
- 8.3 Tabellen und Hilfstabellen.
- 8.4 Aufbereitung der Daten und Informationen.
- 8.5 Schwachstellenanalyse.
- 9 Umsetzung eines Öko-Audits in einem mittelständischen Unternehmen.
- 9.1 Von derIdee zur Umsetzung.
- 9.2 Zielsetzung des Öko-Audits und Erwartungen des Managements.
- 9.3 Projektkonzeption und Vorgehensweise.
- 9.4 Aufgabe der externen Beratung.
- 9.5 Einbindung der Unternehmensleitung und der Mitarbeiter.
- 9.6 Das Projektteam.
- 9.7 Die Umsetzung in die Praxis.
- 9.8 IST-Aufnahme der betrieblichen Umweltsituation.
- 9.9 Schwachstellenanalyse und Entwicklung von Maßnahmen.
- 9.10 Entwicklung der betrieblichen Umweltpolitik.
- 9.11 Entwicklung des Umweltprogramms.
- 9.12 Aufbau des Umweltmanagementsystem.
- 9.13 Die Umwelterklärung.
- 9.14 Projektbeurteilung und Ausblick.
- 10 Öko-Audit — auch ein Instrument für den Handel?.
- 10.1 Das Umweltschutzmanagementsystem der NECKERMANN VERSAND AG.
- 10.2 Die ökologische Sortimentsanalyse.
- 10.3 Die Verpackungen — im Versandhandel von großer Bedeutung.
- 10.4 Ökologische Betriebsprüfung der Verwaltung und Logistik.
- 10.5 Kommunikation der Umweltleistungen.
- 10.6 Von der qualitativen zur quantitativen Analyse.
- 10.7 Die Zukunft des Handels unter Umweltgesichtspunkten.
- 10.8 Der Nutzen eines Öko-Audits für das Unternehmen.
- 11 Erfahrungen mit Öko-Audits im Maschinenbau.
- 11.1 Grundlagen und Voraussetzungen für ein Pilotaudit.
- 11.2 Die Vorbereitung des Pilotaudits.
- 11.3 Durchführung des Pilotaudits.
- 11.4 Auswertung.
- 12 Schnittstellen mit dem Qualitätsmanagement.
- 12.1 Was ist Qualitätsmanagement?.
- 12.2 Die Integration des Umweltmanagement in das ISO-Qualitätssicherungssystem.
- 12.3 Konkrete Integration des EMAS in ein Qualitäts- sicherungssystem nach ISO 9001.
- Anhang I: Kompatibilitäts-Matrix.
- Anhang II: Tabellen zur Datenerhebung.
- Anhang DI: Checkliste zum betrieblichen Umweltschutz.
- Anhang IV: Öko-Audit-Verordnung.
- Die Autoren.