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NS-Zeit und literarische Gegenwart bei Ingeborg Bachmann
von Holger GehleInhaltsverzeichnis
- Vorwort.
- 1. Unmittelbarkeiten.
- 1.1. Liebesgeschichten 1944 und später.
- 1.2. Historikerstreit — Nebenlinie.
- 1.3. Die Situation der zweiten Generation.
- 2. Initiationen.
- 2.1. Der Raum des Post-Holocaust.
- 2.2. Die frühen Erzählungen.
- 2.3. Eine Heimatgeschichte.
- 2.4. Der Sprung in die Bilder.
- 3. Utopien.
- 3.1. Zur Situation der Philologie.
- 3.2. Vom Text zur Textgeschichte.
- 3.3. Begründungen der Bildsprache.
- 3.4. Mythische Räume.
- 3.5. Die Gefallenen (Der Jude).
- 4. Klassisches.
- 4.1. Urbilder, Töne, Motive.
- 4.2. Geschlossenheit.
- 4.3. Musik.
- 4.4. Auslassungen.
- 4.5. Zu nichts.
- 4.6. Eine menschliche Stimme.
- 5. Krieg.
- 5.1. Berlin 1963.
- 5.2. Die Utopie des Ausdrucks.
- 5.3. Der Prinz von Homburg.
- 5.4. Kleist, Musil, Bachmann.
- 6. Exkurs: Rezeptionen.
- 6.1. Die Lyrik.
- 6.2. Der gute Gott von Manhattan.
- 6.3. Bonn, im März 1959.
- 6.4. Frankfurter Vorlesungen.
- 6.5. Das dreißigste Jahr.
- 7. Opfer Bachmann?.
- 7.1. Nichts und Vernichtung.
- 7.2. Nach Heidegger.
- 7.3. Nichts und Schrift.
- 7.4. Die “anderen”.
- 7.5. Malina.