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Theorien gesellschaftlicher Differenzierung
von Uwe SchimankInhaltsverzeichnis
- Danksagung.
- 1 Die differenzierungstheoretische Perspektive in der soziologischen Gesellschaftstheorie.
- 1.1 Der Gegenstand differenzierungstheoretischer Analysen.
- 1.2 Die schrittweise Entfaltung der differenzierungstheoretischen Perspektive.
- 1.3 Abstrakte Theorieperspektiven und empirische Gesellschaftsforschung.
- 2 Differenzierungstheoretische Ideen der soziologischen Klassiker.
- 2.1 Emile Durkheim: Herausbildung und Problematik „organischer Solidarität“.
- 2.2 Georg Simmel: Die Entstehung des modernen Individuums.
- 2.3 Max Weber: Die Differenzierung gesellschaftlicher „Wertsphären“.
- 2.4 Karl Marx und Georg Simmel: Teilsystemische Differenzierung als Verselbständigung am Beispiel der kapitalistischen Ökonomie.
- 2.5 Herausbildung einer differenzierungstheoretischen Agenda.
- 3 Talcott Parsons’ System-Umwelt-Betrachtung gesellschaftlicher Differenzierung.
- 3.1 Das normative Orientierungsmuster moderner Gesellschaften.
- 3.2 Das AGIL-Schema gesellschaftlicher Differenzierung.
- 3.3 Gesellschaftliche Integration durch double interchanges und die kybernetische Kontrollhierarchie.
- 3.4 Gesellschaftlicher Wandel als Evolution.
- 3.5 Vor- und Nachteile einer geschlossenen Theoriearchitektur.
- 4 Niklas Luhmanns Sicht gesellschaftlicher Differenzierung — als Polykontexturalität selbstreferentiell geschlossener`14 Teilsysteme.
- 4.1 Umweltoffenheit und selbstreferentielle Geschlossenheit sozialer Systeme.
- 4.2 Binäre Codes und Differenzierung der modernen Gesellschaft.
- 4.3 Programme, formale Organisationen und symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien.
- 4.4 Gesellschaftliche Dynamik als Evolution.
- 4.5 Die Integration der polykontexturalen Gesellschaft.
- 4.6 Die Reichweite einer systemtheoretischen Betrachtung gesellschaftlicher Differenzierung.
- 5 Neuereakteurtheoretische Herangehensweisen an gesellschaftliche Differenzierung.
- 5.1 Die „zwei Soziologien“: Akteur- und Systemtheorie.
- 5.2 Norbert Elias’ akteurtheoretisches Erklärungsmodell gesellschaftlicher Differenzierung.
- 5.3 Die amerikanischen „Neofunktionalisten“: Akteurtheoretische Revisionen von Parsons’ Differenzierungstheorie.
- 5.4 Deutsche Auseinandersetzungen mit Luhmann: „Akteurzentrierter Institutionalismus“ und gesellschaftliche Differenzierung.
- 5.5 „Grounded theories“ der mittleren Reichweite.
- 6 Das realitätserschließende Potential der differenzierungstheoretischen Perspektive.
- 6.1 Differenzierungstheoretische Konzepte und Modelle.
- 6.2 Die differenzierungstheoretische Charakterisierung der modernen Gesellschaft.
- 6.3 Analytisches, integratives und komparatives Potential.
- Literatur.
- Personen- und Sachregister.