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Rechtschreibtraining mit rechtschreibschwachen Hauptschülern auf kognitionspsychologischer Grundlage: Eine empirische Untersuchung
von Gerheid Scheerer-NeumannInhaltsverzeichnis
- 0. Zusammenfassung.
- 1. Allgemeine Problemstellung.
- 2. Allgemeine theoretische Grundlagen des Trainingsprogramms.
- 2.1. Der kognitive Ansatz.
- 2.2. Der verhaltenstherapeutische Ansatz.
- 2.3. Mögliche Anwendungsbereiche des kognitiven und des verhaltenstherapeutischen Ansatzes.
- 3. Spezielle Grundlagen des Trainingsprogramms.
- 3.1 Arbeitsmodell des Rechtschreibprozesses.
- 3.2. Lernpsychologische Aspekte.
- 4. Der funktionale Ort der Störung beim rechtschreibschwachen Kind.
- 5. Konkretisierung der theoretischen Überlegungen im Trainingsprogramm.
- 5.1. Analyse der Ausgangslage.
- 5.2. Zur Vermittlung von orthographischen Regelmäßigkeiten.
- 5.3. Eintragungen im “inneren orthographischen Lexikon”: Der Erwerb von Lernwörtern.
- 5.4. Die Veränderung des Lern- und Leistungsverhaltens durch ein Token-System.
- 6. Das Trainingsprogramm.
- 6.1. Zum Inhalt.
- 6.2. Trainingsinhalte als Bausteine des Programms.
- 6.3. überprüfung des Trainingserfolgs eines Bausteins.
- 6.4. Übungsformen.
- 6.5 Selbstkontrolle.
- 6.6. Hausaufgaben.
- 6.7. Tokenvergabe und Eintausch der Token.
- 6.8. Material.
- 7. Beispiele: Drei vollständige Sitzungen.
- 8. Untersuchungsfragen und allgemeine Hypothesen.
- 9. Die empirische Untersuchung.
- 9.1. Testuntersuchung der Gesamtstichprobe.
- 9.2. Auswahl der Schüler für Trainings- und Kontrollgruppe.
- 9.3. Analyse der ‘Ausgangslage’.
- 9.4. Die Überprüfung des Trainingsprogramms.
- 10. Schlußfolgerungen.
- 10.1. “Rechtschreiben kann man lernen!”.
- 10.2. Das Problem der Lernmotivation.
- 10.3. Implikationen für ein Modell der Rechtschreibung.
- 11. Literatur.
- 12. Anhang.