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Flexibilität — Ein Konzept für die Studienreform?
von Peter RüffertInhaltsverzeichnis
- I. Perspektiven und Hintergründe einer flexibilitätsorientierten Studien- und Hochschulreform.
- 1. Der ursprüngliche Entstehungs- und Begründungszusammenhang beschäftigungsorientierter Flexibilitätskonzepte.
- 2. Die Adaption der Konzepte im politischen Raum.
- 3. Flexibilisierung der Ausbildungsprozesse als komplementäre Strategie zur Inhaltsreform.
- 4. Modifikation der beschäftigungsorientierten Konzeptansätze bei wachsenden Statusdistributionsproblemen.
- 5. Vorstellungen der Arbeitsmarktparteien zur Studien- und Hochschulreform.
- 6. Zur Operationalisierbarkeit beschäftigungsorientierter Flexibilitätskonzepte.
- 7. Konkurrierende staatliche Ansprüche im Rahmen der Studienreform.
- 8. Flexibilität als multifunktionales Konzept in der Hochschulpolitik.
- II. Theoretische Grundlagen beschäftigungsorientierter Flexibilisierungsstrategien.
- 1. Abgrenzungsversuch nach Institutionen und Funktionen.
- 2. Bestimmung beruflicher Tätigkeitsfelder durch empirische Analyse des Arbeitsprozesses.
- 3. Umdeutung empirischer Flexibilitätsbefunde zur Eingrenzung von Tätigkeitsfeldern.
- 4. Adaptive statt tätigkeitsfeldorientierte Qualifikationen.
- 5. Vergleich der Ansätze zur Bestimmung flexibilitätsgenerierender Qualifikationsprofile.
- 6. Theoretische und empirische Adäquanz der Konzeptvorschläge.
- 7. Das Konzept der Verfügungsbeschränkungen.
- III. Rigide Strukturen im Bildungs- und Beschäftigungssystem.
- 1. Zutrittsbeschränkungen als Resultat nachfrageseitiger Organisationsbedingungen auf Arbeitsmärkten.
- 2. Zutrittsbeschränkungen als Resultat schichtdifferenzierter und professionsorientierter Ausbildungsinteressen.
- 3. Verfügungsbeschränkungen im Hochschulsystem.
- IV. Entstehungsbedingungen von Wettbewerbsbeschränkungen im Akademikerarbeitsmarkt.
- 1. Grundmuster der Professionalisierung.
- 2. Ausdifferenzierung ursprünglicher Professionalisierungsmuster im historischen Wandel.
- 3. Allokationsmechanismen in flexiblen Arbeitsmarktbereichen.
- V. Erfolgsaussichten einer flexibilitionsorientierten Hochschal- und Studienreform.
- 1. Aktualität und Bedeutungswandel des Flexibilitätskonzepts.
- 2. Widersprüchlichkeit der Interessen an einer flexiblen Ausbildung.
- 3. Verschiedene Adressaten des Flexibilitätspostulats.
- 4. Bildungs- und beschäftigungspolitische Grundsätze der zukünftigen Hochschulausbildung.
- 5. Grundstrukturen gestufter Studiengangssysteme.
- 6. Komplementäre Strategien in der Organisation des Hochschulsystems.
- 7. Flankierende Maßnahmen auf den Arbeitsmärkten.