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Mikrogeographische Marktsegmentierung in der Versicherungswirtschaft
Ein Instrument zur Analyse und Steuerung
von Norbert JänschInhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 2. Generelle Versicherungsspezifika.
- 2.1. Versicherungsbegriff.
- 2.2. Eigenschaften des Produktes Versicherung versus konsumptive Güter.
- 2.3. Die Funktion der Institution Versicherungsunternehmen.
- 2.4. Versicherungsbranchen.
- 2.5. Kunden- und Zielgruppen.
- 3. Grundlagen der Marktsegmentierung.
- 3.1. Marktsegmentierung als notwendige Unternehmensstrategie.
- 3.2. Marktsegmentierung in der Versicherungswirtschaft.
- 3.3. Marktsegmentierung zur Typologiebildung.
- 3.4. Mikrogeographische Marktsegmentierung.
- 3.5. CAS-System.
- 4. Die zentrale Bedeutung der Segmentgröße in der Versicherungswirtschaft.
- 4.1. Homogenität versus Größe.
- 4.2. Risikoausgleich im Kollektiv versus Größe?.
- 4.3. Resümee.
- 5. Betriebswirtschaftliche Bewertung von Segmenten in der Versicherungswirtschaft auf der Basis operationalisierbarer Kennzahlen.
- 6. Durchführung einer Segmentierung des Versicherungsbestandes auf mikrogeographischer Basis.
- 6.1. Beschreibung der untersuchten Datenbasis.
- 6.2. Überprüfung der empirischen Validität des Segmentierungseffektes der problemunabhängigen Typologie.
- 6.3. Lebensversicherung.
- 6.4. Private Krankenversicherung.
- 6.5. Kompositversicherungen.
- 6.6. Spartenübergreifende Aspekte.
- 7. Einsatzfelder der Mikrogeographischen Marktsegmentierung in Versicherungsunternehmen.
- 7.1. Zielorientierung der Marktsegmentierung.
- 7.2. Analyse von Marktpotentialen zur Verfeinerung der Produktionsplanung.
- 7.3. Risikosegmentierung als Ansatz zur Schadenquotenreduzierung.
- 7.4. Steuerung des Außendienstes.
- 7.5. Konstruktion von unternehmensspezifizierten Kundentypologien.
- 7.6. Berücksichtigung der Mikrogeographischen Marktsegmentierung in der Tarifierung und Prämienberechnung.
- 7.7. Ressourcenallokation bei Direct-mailing-Aktionen.
- 8. Schlußbemerkungen und Ausblick.
- Autorenverzeichnis.
- Stichwortverzeichnis.