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Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt
Eine institutionenökonomische Analyse
von Wolfgang WeberInhaltsverzeichnis
- A. Einleitung.
- 1. Problemstellung.
- 2. Gang der Untersuchung.
- B. Begründungen für eine Regulierung des Insider-Handels — Übersicht und erste Analyse.
- 1. Nicht-ökonomische Begründungen der Insider-Regulierung.
- 2. Anlegerschutz als Legitimationsgrundlage von Insiderregelungen.
- 3. Rechtfertigung der Notwendigkeit ökonomischer Analyse von Informationswirkungen.
- C. Insider-Handel und Kapitalmarkteffizienz -Schädigung durch Beeinträchtigung der Kapitalmarktfunktionen ?.
- 1. Informationen und Finanzmärkte — ein Überblick.
- 2. Insider-Handel und die Informationseffizienz des Kapitalmarktes.
- 3. Auswirkungen von Insider-Handel auf das Investitionsniveau.
- 4. Asymmetrische Informationsverteilung, Informationseffizienz und Investitionsniveau — ein uneindeutiger Zusammenhang.
- D. Insider-Handel — eine anreizkompatible Entlohnungsform in Principal/Agent-Beziehungen?.
- 1. Definition und Abgrenzung des Teilproblems.
- 2. Die Analyse des Insider-Handels im formalen Agency-Modell — Investitionsentscheidungen als Beispiel.
- 3. Leistungsanreize des Managements und Insider-Handel.
- 4. Insider-Handel von Managern, Informationseffizienz und die interne Effizienz von Unternehmen.
- 5. Insider-Handel im Vergleich mit anderen Entlohnungsformen.
- 6. Insider-Handel als Teil des Gehaltspaketes von Managern — ein Fazit.
- E. Das Fehlen eindeutiger ökonomischer Antworten und die Notwendigkeit einer gesetzgeberischen Entscheidung.
- 1. Coase-Theorem und “survival of the fittest”: Argumente für die Nicht-Regulierung des Insider-Handels außerhalb privater Arbeitsverträge?.
- 2. Die Regulierung des Insider-Handels am Beispiel der USA.
- 3. Die Konzeption der EU-Insiderhandelsrichtlinie.
- 4. Gesamtbeurteilung der vorhandenen Regulierungsansätze vor dem Hintergrund derökonomischen Ergebnisse.
- F. Schlußbetrachtung.