Die Geschichte der DZ-BANK | Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute | ISBN 9783406640643

Die Geschichte der DZ-BANK

Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute

herausgegeben von Institut für Bankhistorische Forschung e.V., übersetzt von Claus Sprick
Mitwirkende
Herausgegeben vonInstitut für Bankhistorische Forschung e.V.
Sonstige Bearbeitung vonTimothy W. Guinnane
Sonstige Bearbeitung vonStephan Paul
Sonstige Bearbeitung vonTheresia Theurl
Sonstige Bearbeitung vonHarald Wixforth
Sonstige Bearbeitung vonJoachim Scholtyseck
Sonstige Bearbeitung vonPatrick Bormann
Sonstige Bearbeitung vonGerald Braunberger
Sonstige Bearbeitung vonBernd Rudolph
Übersetzt vonClaus Sprick
Buchcover Die Geschichte der DZ-BANK  | EAN 9783406640643 | ISBN 3-406-64064-8 | ISBN 978-3-406-64064-3
Leseprobe

Die Geschichte der DZ-BANK

Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute

herausgegeben von Institut für Bankhistorische Forschung e.V., übersetzt von Claus Sprick
Mitwirkende
Herausgegeben vonInstitut für Bankhistorische Forschung e.V.
Sonstige Bearbeitung vonTimothy W. Guinnane
Sonstige Bearbeitung vonStephan Paul
Sonstige Bearbeitung vonTheresia Theurl
Sonstige Bearbeitung vonHarald Wixforth
Sonstige Bearbeitung vonJoachim Scholtyseck
Sonstige Bearbeitung vonPatrick Bormann
Sonstige Bearbeitung vonGerald Braunberger
Sonstige Bearbeitung vonBernd Rudolph
Übersetzt vonClaus Sprick
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte wird in diesem Buch von renommierten Wirtschaftshistorikern anschaulich und quellennah dargestellt. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen.
Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19. Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors «Mittelstand» in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.