Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945 | ISBN 9783412218157

Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945

herausgegeben von Volkhard Knigge und Hans-Joachim Veen
Mitwirkende
Herausgegeben vonVolkhard Knigge
Herausgegeben vonHans-Joachim Veen
Beiträge vonManuel Leppert
Beiträge vonPeter Svork
Beiträge vonTomás Villmek
Beiträge vonRasa Cepaitienë
Beiträge vonAlvydas Nikzentaitis
Beiträge vonStefanie Endlich
Beiträge vonPeter Maser
Beiträge vonKrzysztof Ruchniewicz
Beiträge vonMária Schmidt
Beiträge vonJürgen Reiche
Beiträge vonValters Nollendorfs
Beiträge vonAndreas H. Apelt
Beiträge vonRichard Schröder
Buchcover Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945  | EAN 9783412218157 | ISBN 3-412-21815-4 | ISBN 978-3-412-21815-7
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Denkmäler demokratischer Umbrüche nach 1945

herausgegeben von Volkhard Knigge und Hans-Joachim Veen
Mitwirkende
Herausgegeben vonVolkhard Knigge
Herausgegeben vonHans-Joachim Veen
Beiträge vonManuel Leppert
Beiträge vonPeter Svork
Beiträge vonTomás Villmek
Beiträge vonRasa Cepaitienë
Beiträge vonAlvydas Nikzentaitis
Beiträge vonStefanie Endlich
Beiträge vonPeter Maser
Beiträge vonKrzysztof Ruchniewicz
Beiträge vonMária Schmidt
Beiträge vonJürgen Reiche
Beiträge vonValters Nollendorfs
Beiträge vonAndreas H. Apelt
Beiträge vonRichard Schröder

Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen 'Heldendenkmäler' hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die 'Denkmäler demokratischer Umbrüche' zahlenmäßig eindeutig zurück. < p> Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die Überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl 'negative' Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch 'positive' Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert.

Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.