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Betäubungsmittel im Straßenverkehr
von Carsten WinterbergRatgeber für präventives und repressives Vorgehen
Die aktualisierte und erweiterte vierte Auflage der Broschüre vermittelt gewohnt knapp und präzise wichtiges Detailwissen
sowohl zur Verhinderung und Bekämpfung als auch zur Feststellung und Verfolgung von Drogendelikten im Straßenverkehr.
Stetig steigende Fallzahlen Die Anzahl der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer (insbesondere in Kraftfahrzeugen), die medizinisch indiziert unter Betäubungsmitteleinfluss auf den Straßen unterwegs sind, steigt stetig.
Unter Drogeneinfluss wie auch unter (psychoaktivem) Medikamenteneinfluss stehende Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Straßenverkehr stellen eine erhebliche und weiterhin steigende Gefahr für Leib, Leben und Sachwerte der Beteiligten, aber auch von Unbeteiligten dar.
Prävention ist wichtig Umso wichtiger sind verkehrspräventive Kampagnen sowie die Informationsarbeit der Fahrschulen, z. B. im Rahmen des »Peer«-Projekts.
Die Inhalte Der erste Teil enthält allgemeine Angaben über die häufigsten
Drogen, Beruhigungsmittel, Barbiturate, Substitutionsmittel, Rauschpilze sowie über Methylphenidat, Mescalin und neue psychoaktive Stoffe. Der zweite Teil behandelt:
sowohl zur Verhinderung und Bekämpfung als auch zur Feststellung und Verfolgung von Drogendelikten im Straßenverkehr.
Stetig steigende Fallzahlen Die Anzahl der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer (insbesondere in Kraftfahrzeugen), die medizinisch indiziert unter Betäubungsmitteleinfluss auf den Straßen unterwegs sind, steigt stetig.
Unter Drogeneinfluss wie auch unter (psychoaktivem) Medikamenteneinfluss stehende Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Straßenverkehr stellen eine erhebliche und weiterhin steigende Gefahr für Leib, Leben und Sachwerte der Beteiligten, aber auch von Unbeteiligten dar.
Prävention ist wichtig Umso wichtiger sind verkehrspräventive Kampagnen sowie die Informationsarbeit der Fahrschulen, z. B. im Rahmen des »Peer«-Projekts.
Die Inhalte Der erste Teil enthält allgemeine Angaben über die häufigsten
Drogen, Beruhigungsmittel, Barbiturate, Substitutionsmittel, Rauschpilze sowie über Methylphenidat, Mescalin und neue psychoaktive Stoffe. Der zweite Teil behandelt: