Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen-Anhalt Bd. 1 von Georg Dehio | Regierungsbezirk Magdeburg | ISBN 9783422801608

Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen-Anhalt Bd. 1

Regierungsbezirk Magdeburg

von Georg Dehio, herausgegeben von Dehio Vereinigung e.V., Ute Bednarz und Folkhard Cremer
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Dehio
Herausgegeben vonDehio Vereinigung e.V.
Herausgegeben vonUte Bednarz
Herausgegeben vonFolkhard Cremer
Buchcover Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen-Anhalt Bd. 1 | Georg Dehio | EAN 9783422801608 | ISBN 3-422-80160-X | ISBN 978-3-422-80160-8

Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Sachsen-Anhalt Bd. 1

Regierungsbezirk Magdeburg

von Georg Dehio, herausgegeben von Dehio Vereinigung e.V., Ute Bednarz und Folkhard Cremer
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Dehio
Herausgegeben vonDehio Vereinigung e.V.
Herausgegeben vonUte Bednarz
Herausgegeben vonFolkhard Cremer

Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegründete Handbuch ist bis heute – mittlerweile vollkommen neubearbeitet – ein verlässliches topografisches Denkmäler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend über alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band beinhaltet neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Börde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schönebeck sowie den südlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstädte Wernigerode und Osterwieck ebenso Würdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestädte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermünde. Eingehende Betrachtung erfährt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfängen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Städte und Dörfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schönebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmälern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.

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