Das Haus der zwanzigtausend Bücher von Sasha Abramsky | ISBN 9783423428682

Das Haus der zwanzigtausend Bücher

von Sasha Abramsky, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Buchcover Das Haus der zwanzigtausend Bücher | Sasha Abramsky | EAN 9783423428682 | ISBN 3-423-42868-6 | ISBN 978-3-423-42868-2
Leseprobe
Süddeutsche Zeitung: Ein Werk der Liebe.
Passauer Neue Presse: Voller Zärtlichkeit erinnert sich Abramsky an den Großvater und dessen unvergleichliche Büchersammlung.
Kurier: Ein Fest für den Geist, der aus den Büchern kommt.
Süddeutsche Zeitung: ›Das Haus der zwanzigtausend Bücher‹ ist die Geschichte eines einzigartigen Bibliomanen und zugleich ein persönliches Erinnerungsbuch des Enkels.
Die Zeit: Sasha Abramsky beschreibt die liberale Läuterung seines Großvaters, des größten Büchernarren, den die englischen Kommunisten je in ihren Reihen hatten.
Top Magazin Ulm: Das Buch ist daher auch ein Beitrag zum christlich-jüdischen Dialog und zum Verständnis multireligiöser Gesellschaften.
NITRO: Voller Zärtlichkeit erinnert sich Abramsky an seinen Großvater und dessen unvergleichliche Büchersammlung - ein einzigartiges Vermächtnis.
Kreuzer: ›Das Haus der zwanzigtausend Bücher‹ erzählt vom linken jüdischen Denken im zwanzigsten Jahrhundert, das einen enorm wichtigen Beitrag zur Politik- und Kulturgeschichte geleistet hat.
People: Sehr liebevolles und geheimnisvolles Buch einer ereignisreichen Familiengeschichte.
der-kultur-blog.de: Ein sehr unterhaltsames, auch lehrreiches und aufschlussreiches Buch für neugierige Bücherfans.
der-zauberberg.eu: Es ist schöner als ein Roman, erhellender als ein Sachbuch, persönlicher als eine Biographie.
herzpotenzial.com: Voller Zärtlichkeit erinnert sich Abramsky an seinen Großvater und dessen unvergleichliche Sammlung - ein einzigartiges Vermächtnis.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Juni 2016: Mit ihren Illustrationen ist diese Biografie ein Muss für alle bibliophilen LeserInnen.
Der Medienbrief Katlenburg, Dezember 2016: Eine hinreißende atemlose Geschichte eines Bücherwunders.
Top Magazin, September 2016: Das Buch ist daher auch ein Beitrag zum christlich-jüdischen Dialog und zum Verständnis multireligiöser Gesellschaften.
Aus dem Antiquariat, Juli 2016: Das Buch ist die Biographie eines großen Menschen und ein Dokumentarroman, vor allem aber ein köstliches literarisches Capriccio und eine Hommage an das Büchersammeln.
Buchkultur, Dezember 2015: Eine beeindruckende Hommage an die Bibliothek, eine Reverenz an einen geliebten Menschen – und jede Menge jüdische Anekdoten.
IN München, 03.-16.12.2015: Sein Enkel, Sasha, lässt dieses reiche, faszinierende Leben in einem gekonnt literarischen Buch Revue passieren.

Das Haus der zwanzigtausend Bücher

von Sasha Abramsky, aus dem Englischen übersetzt von Bernd Rullkötter
Jetzt auch als Taschenbuch!
Ein Haus voller Bücher, in dem Abend für Abend eine illustre Gästeschar lebhaft diskutierte. Als Kind kam Sasha Abramsky dies ganz selbstverständlich vor. Erst viel später wurde ihm bewusst, welcher Schatz sich hinter der unauffälligen Fassade dieses Londoner Reihenhauses verbarg: Sein Großvater Chimen, der 2010 hochbetagt starb, hatte im Laufe seines Lebens geschätzte zwanzigtausend Bücher zusammengetragen und eine der bedeutendsten Privatsammlungen Englands geschaffen – zugleich ein Spiegel der großen gesellschaftspolitischen Debatten des 20. Jahrhunderts. Voller Zärtlichkeit erinnert sich Abramsky an seinen Großvater und dessen unvergleichliche Sammlung – ein einzigartiges Vermächtnis.
Die Taschenbuchausgabe wurde um das Vorwort von Sasha Abramsky erweitert, der im September 2016 erfuhr, dass seine Großeltern vom britischen Inlandsgeheimdienst überwacht wurden.
ORF-Bestenliste Dezember 2015.
Mit einem Nachwort von Philipp Blom und einem farbigen Bildteil.