WDR 2: Ich mag sehr, wie sachte, beinahe vorsichtig Jess Jochimsen mit der Sprache umgeht.
NDR: Man versteht - zumindest verzaubert für die Zeit während der Lektüre - etwas vom Geheimnis der Musik - und liebt dieses Buch für seine Wunder und seinen Klang.
HR 1: Wie eine gute Ballade. Schwermut trifft auf Hoffnung, Melancholie auf Märchenhaftes.
WDR 4: ›Abschlussball‹ ist ein witziger, teilweise berührender und auch trauriger Roman über einen Außenseiter, der sein ganzes Leben lang nicht dazugehört und dann innerhalb eines Sommers alles nachholt.
Passauer Neue Presse: ›Abschlussball‹ von Jess Jochimsen ist ein komischer und anrührender Roman über einen wundersamen Lebensverweigerer, der binnen eines Sommers das Abenteuer seine Lebens besteht.
Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Ein Lobgesang auf das Leben.
wasliestdu.de: Skurril, makaber, genial [...] Es gibt Bücher, die mich begeistern, weil sie mich abholen. Solche, die mich faszinieren, weil sie so dicht sind. Bücher, die mich unterhalten, zum Lachen bringen, zum Nachdenken, zum Nicken. Sehr wenige schaffen das alles auf einmal. Jess Jochimsens Abschlussball gehört definitiv dazu!
Literaturportal Bayern: Es gibt Romanfiguren, die lassen einen nach Beendigung der Lektüre nicht wieder so schnell los ...
borromaeusverein.de: Sein Roman ist trotz des ernsten Themas witzig, mit vielen zum Lachen reizenden Gedanken, gleichzeitig sehr menschlich, mit Betrachtungen zum Sinn des Lebens und Sterbens, die weiter tragen. Unbedingt empfehlenswert!
pinkfisch.net: Und wenn man es zuschlägt, wird man das Gefühl nicht los, ein kleines bißchen mehr verstanden zu haben. Vom Leben, der Liebe und dem Tod.
taz - Die Tageszeitung: Jess Jochimsens ›Abschlussball‹ gibt Hoffnung, dass das Leben zu schaffen ist [...] eine Gebrauchsanweisung für Melancholie.
Wilhelmshavener Zeitung: Ein Buch über Musik und Stille, über Ende und Anfang und über ein großes Abenteuer in kleiner Besetzung.
literaturcafe.de: Jess Jochimsen, der ebenfalls Musiker ist, hat seinen Roman perfekt komponiert.
derachentaler.de: Ein komischer und anrührender Roman über einen wundersamen Lebensverweigerer, der binnen eines Sommers das Abenteuer seines Lebens besteht.
literaturmarkt.info: Jess Jochimsen bringt einfach jeden zum Lachen und zum Weinen.
booksection.de: Mit großem Respekt für seinen wundersamen und exzentrischen Protagonisten lässt er diesen seine abenteuerliche Reise machen, an deren Ende eine ganz besondere Melodie zu hören ist.
Badische Zeitung: Der Tod braucht Musik - und dieser Roman trifft dabei den richtigen Ton.
cityguide-rhein-neckar.de: Ein komischer und anrührender Roman über einen wundersamen Lebensverweigerer, der binnen eines Sommers das Abenteuer seines Lebens besteht.
forte, 1-2/2018: Wer sonderbare, nachdenkliche Geschichten mit Happy End mag, liegt mit diesem Buch genau richtig!
Tagessatz, 01/2018: Mit einfühlsamen Worten bringt Jochimsen die Trauermusik in seinem Roman zum Klingen und verzaubert seine Leser mit einem wunderbaren Buch.
Eulenspiegel, 10/2017: Ein kluges Buch, bei dem man manchmal auch lachen kann, öfter aber nachdenken sollte.
Buchprofile/Medienprofile, Jg. 62/2017, Heft 3: Unbedingt empfehlenswert!
IN München, September 2017: Mit ›Abschlussball‹ ist dem Münchner Kabarettist, Autor und Alltagschronist Jess Jochimsen mal wieder ein lakonisches, absurdkomisch-berührendes Meisterwerk gelungen.
Buch-Magazin, Juli 2017: Ein komischer und anrührender Roman über einen wundersamen Lebensverweigerer, der binnen eines Sommers das Abenteuer seines Lebens besteht.
Münchner Feuilleton, Juli 2017: Ein herrlich skurriles Buch, wie ein gelungener Leichenschmaus - auch dort wird mehr, tiefsinniger und lebensbejahender gelacht als irgendwo sonst.
literaturkurier.de, Juli 2017: Eine originelle, musikalische Geschichte über den richtigen Ton.
APPLAUS (München), Juni 2017: ›Abschlussball‹ ist eine Geschichte vom Altwerden und Jungsein, von Musik und von der Kunst, seinen eigenen Ton zu finden. Und seinen Platz im Leben.
»Menschen erzählen sich Geschichten, um zu leben. Und für den Tod brauchen sie die Musik.«
Für Marten ist der Friedhof der richtige Ort: Friedhöfe sind ruhig, gut ausgeschildert und bieten ausreichend Schatten. Schon als Kind hat er die Befürchtung, nicht in diese Welt zu passen – und als sich die Möglichkeit auf ein Dasein frei von Unwägbarkeiten bietet, greift er zu: Er wird Beerdigungstrompeter auf dem Nordfriedhof in München und spielt den Toten das letzte Lied. Als Marten die Bankkarte seines soeben zu Grabe getragenen Klassenkameraden Wilhelm findet, beginnt eine groteske Irrfahrt. Ohne eigenes Zutun wird er in einen Strudel merkwürdiger Ereignisse gezogen und lernt all das kennen, wovon er sich Zeit seines Lebens so mühsam ferngehalten hat: andere Menschen, Geld, Abenteuer, die Liebe.
