Nichts als die Nacht von John Williams | Roman | ISBN 9783423434072

Nichts als die Nacht

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben
Buchcover Nichts als die Nacht | John Williams | EAN 9783423434072 | ISBN 3-423-43407-4 | ISBN 978-3-423-43407-2
Leseprobe
Der Tagesspiegel: ›Nichts als die Nacht‹: Ein wilder Debütroman des ›Stoner‹-Autors John Williams.
Rolling Stone: Ein Adjektiv- und Metaphernfeuerwerk, das einen an Stefan zweig denken lässt, zeugt das Buch von den Verlustängsten der Jugend und eine von Pathos geprägten Wahrnehmung der Welt, inklusive des Todes.
Morgenpost am Sonntag: Fieberhaft und fesselnd.
knodt.de: Der Leser ist berührt von einer melancholischen und tief empfundenen Gefühlswelt.
Neue Presse: In einer flirrend-fiebrösen Stimmung begleitet der Autor seinen Helden, den Müßiggänger Arthur Maxley, durch einen Abend und eine Nacht.
Sächsische Zeitung: Ein Weltschmerztag im Leben eines einsamen, zornigen jungen Mannes: Schon das Debüt lässt das wiederentdeckte Erzählgenie von John Williams ahnen.
Die Tagespost: Romane von John Williams (1922-1994) sind etwas Besonderes.
Basler Zeitung: Dieses Buch eines jungen Autors, der später zum erfolgreichen Literaturprofessor und angesehenen Romancier werden sollte, ist ein Ausbruch voll drastischen Gestaltungswillens.
Lebensart im Norden: Alle vier Williams-Romane zeigen eine solche sprachliche Virtuosität und inhaltliche Meisterschaft, dass es einem schier den Atem verschlägt.
Südwest-Presse: John Williams' schmales Prosawerk liegt nun - brillant übersetzt von Bernhard Robben - in Gänze auf Deutsch vor.
Die Rheinpfalz: Das Debüt ist das Buch eines Aufgebrachten, der aber schon da seine Themen gefunden hat.
mamouliansgeschichten.blogspot.de: In seinen späteren Meisterwerken ›Stoner‹ und ›Butcher's Crossing‹ verfeinerte Williams seine Erzählkunst, doch als Dokument seiner frühen schriftstellerischen Begabung und Berufung ist ›Nichts als die Nacht‹ von unschätzbarem Wert.
leselupe.de: Man ist betroffen von dieser melancholischen und tief empfundenen Gefühlswelt.
Kleine Zeitung: Ein beängstigend gutes Debüt.
Schwarzwälder Bote: Faszinierende Düsternis: John Williams Debüt ›Nichts als die Nacht‹.
AstroLibrium: Hier zeigt sich das Unmittelbare im Schreiben von John Williams.
Bücher Magazin: Überaus präzises Porträt eines seelisch verletzten Menschen: eindringlich und aufwühlend.
Recklinghäuser Zeitung: Williams' Novelle ist ein Rohdiamant.
Mannheimer Morgen: Williams' Novelle erzählt in einer drängenden, aufgeladenen und explosiven Sprache vom Scheitern eines seelisch verletzten Menschen.
Morgenpost am Sonntag: Fieberhaft und fesselnd.
Neues Deutschland, 11.-15.10.2017: ›Nichts als die Nacht‹ ist im physischen wie im literarischen Sinne ein Gehversuch.
Leuchtameisen, Oktober 2017: Furioses Frühwerk
booksection.de, September 2017: Die Intensität, die sich in den 160 Seiten verbirgt, ist förmlich mit Händen zu greifen und spricht von einer tiefen Sehnsucht nach dem Verstehen des eigenen Ich.

Nichts als die Nacht

Roman

von John Williams, aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Robben
Der erste Roman vom Autor des Weltbestsellers ›Stoner‹ Das Leben des jungen Arthur Maxley scheint beherrscht von Müßiggang und einem nie verwundenen Trauma aus der Kindheit. Einen Abend, eine Nacht lang folgen wir ihm, zunächst zu einem Dinner mit seinem Vater, den er viele Jahre nicht gesehen hat. Schuld und Scham lasten auf dieser Begegnung, deren abruptes Ende einen Vorgeschmack gibt auf das verheerende Finale dieser Nacht. Während Arthur sich von einer schönen Fremden verführen lässt, enthüllt sich seine existenzielle Not: Sein Begehren ist tiefer, als dass erotische oder sexuelle Erfüllung es befriedigen könnten.