Elternhaus von Ute Mank | Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes | ISBN 9783423442527

Elternhaus

Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes

von Ute Mank
Buchcover Elternhaus | Ute Mank | EAN 9783423442527 | ISBN 3-423-44252-2 | ISBN 978-3-423-44252-7
Leseprobe
DONNA: Wie erbittert die Heldinnen streiten, schildert Ute Mank eindringlich (…) und findet dabei klare, wohltuend schnörkellose Worte für dieses hochemotionale Thema.
Freiburger Nachrichten: Ein höchst realitätsnaher Familienroman, der gesellschaftlich relevante Themen aufgreift und zur Diskussion einlädt. Berührend und gleichzeitig in klarer, mitreissender Sprache geschrieben.
Aachener Zeitung: Eine fast „alltägliche Geschichte“, die die Autorin angenehm unaufgeregt, völlig kitschfrei und mit einem liebevollen Blick auf alle handelnden Personen erzählt.
Die PTA in der Apotheke: Ein kluges, anrührendes Buch über das Elternhaus, das doch viel mehr ist als ein Dach und vier Wände.
Solinger Tageblatt: Eine Erzählung über alte Eltern, entfremdete Geschwister und die Bedeutung des Elternhauses – genau beobachtet, manchmal schonungslos und doch stets liebevoll.
Kieler Nachrichten: Klug beobachtend und mit liebevollem Blick erzählt Ute Mank von alten Eltern, entfremdeten Schwestern und von einem Haus, das so viel mehr ist als vier Wände und ein Dach.
WO am Sonntag: Eine großartige Familiengeschichte, die uns trotz aller Problematik positiv gestimmt zurücklässt.
B.Z.: In Ute Manks Roman treffen verschiedene Leben aufeinander. Sie erzählt von Heimat, von Klassenunterschieden und vom Fremdsein. Und davon, was es heißt, entwurzelt zu sein.
Eschborner Stadtmagazin: Die Autorin erzählt zwar gerade und schnörkellos, aber mit Blick auf Details und Nuancen bildhaft und transportiert viel Gefühl.

Elternhaus

Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes

von Ute Mank
Drei Schwestern zwischen Zukunft und Vergangenheit
Ein Thema, das uns alle angeht: Was passiert, wenn unsere Eltern alt werden?
Sanne, die nur ein paar Straßen von ihren Eltern entfernt lebt, bekommt deren Alltag hautnah mit. Immer häufiger muss sie helfen, den Eltern wächst das Haus über den Kopf. Und so beschließt sie, dass die beiden umziehen müssen. Doch sie fällt diese Entscheidung allein, immerhin ist sie die Älteste.
So viel mehr als vier Wände und ein Dach: das Elternhaus.
Als ihre Schwester Petra von den Plänen erfährt, ist sie entsetzt. Wie kann Sanne die Eltern entwurzeln? Wie kann sie alles zerstören, was Sinnbild ihrer gemeinsamen Kindheit ist? Diese Pläne reißen Petra den Boden unter den Füßen weg.
Eine emotionale Reise in die Vergangenheit und ein liebevoller Blick auf die oft schwierige Familie.
Das angespannte Schwesternverhältnis wird auf eine existentielle Probe gestellt. Und auch die Kleinste, Gitti, gerät zwischen die Fronten. Die Geschwister müssen sich die Frage stellen, wann sie sich so unglaublich fremd geworden sind? Und wie es sich anfühlt, plötzlich kein Elternhaus mehr zu haben? Doch sind Wände, Fenster und Türen wirklich so wichtig?
Eine Familiengeschichte, die unter die Haut geht. Klug beobachtend und mit liebevollem Blick erzählt Ute Mank von alten Eltern, entfremdeten Schwestern und von einem Haus, das so viel mehr ist als vier Wände und ein Dach.
»Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes