Der Augenjäger von Sebastian Fitzek | Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Beim Lesen von Der Augenjäger werden die Augen so schreckensweit, dass man sich die Lider ausrenkt!« Bild am Sonntag | ISBN 9783426411131

Der Augenjäger

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Beim Lesen von Der Augenjäger werden die Augen so schreckensweit, dass man sich die Lider ausrenkt!« Bild am Sonntag

von Sebastian Fitzek
Buchcover Der Augenjäger | Sebastian Fitzek | EAN 9783426411131 | ISBN 3-426-41113-X | ISBN 978-3-426-41113-1
Leseprobe
Oberösterreichische Nachrichten: „Packend geschrieben, gutes Ende.“

Der Augenjäger

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Beim Lesen von Der Augenjäger werden die Augen so schreckensweit, dass man sich die Lider ausrenkt!« Bild am Sonntag

von Sebastian Fitzek
Chirurg, Psychopath und Serienmörder
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen.
Ein blindes Medium gerät in den Strudel der Gewalt
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Nervenaufreibender Thriller voll verblüffender Wendungen
Der zweite Teil der „Augen“-Reihe von Sebastian Fitzek Dieser Psychothriller von Fitzek wird Ihnen die Augen öffnen. Hochspannend und mit rasanten Wendungen in bester Fitzek-Manier!
»Schonungsloser, raffinierter, temporeicher: Sebastian Fitzek bringt mit „Der Augenjäger“ die Fortsetzung seines großen Erfolgs „Der Augensammler“ auf den Markt. Mit diesem Psycho-Thriller treibt er die menschliche Vorstellung von Schmerz ins schier Unermessliche.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung