Buchcover - Die Lügen jener Nacht - ISBN 978-3-426-42544-2
Leseprobe - Die Lügen jener Nacht - ISBN 978-3-426-42544-2
General-Anzeiger: „Ein Kammerspiel mit Lokalkolorit und veritablem Filmriss.“
Die Rheinpfalz: „Judith Merchant legt in ihrem psychologisch geschickt eingefädelten Krimi zahlreiche Spuren aus. Einer dramatischen Theaterinszenierung gleich entwickelt sich ohne viel Action die Handlung in Gesprächen. Innere Monologe schüren die Zweifel und sorgen zusätzlich für Spannung.“
DiePresse: „Raffiniert verschachtelter Thriller, der vor allem junge Frauen ansprechen wird.“
Radio Araballa: „Spannend inszeniert [...] es lohnt sich, da mal reinzulesen.“
Soundlarge: Judith Merchant hat einen Thriller geschaffen, der vor allem Frauen ansprechen wird. Denn die zwischenmenschlichen Konflikte stehen hier im Vordergrund. Überraschende Wendungen und die Frage, wem man eigentlich noch trauen kann, macht 'Die Lügen jener Nacht' zu einem absoluten Leseerlebnis.
Radio Bonn Rhein-Sieg: Liest sich alles gut und spannend. Und natürlich wie immer bei Büchern aus der Region ist es toll, dass man vor Augen hat, an welchen Schauplatz wir gerade sind und wie es da aussieht. [...] Den Frauen wird's richtig gut gefallen.
Hallo Buch (Blog): 'Die Lügen jener Nacht' funktioniert fast wie eine dramatische Theaterinszenierung, und es gelingt Judith Merchant, uns nicht durch Action, sondern durch lebendig-packende Dialoge und die Interaktion ihrer Protagonisten bis zur letzten Seite zu fesseln.
Als sie zur Hochzeit ihrer Studienfreundin geladen wird, ist Mimi skeptisch – hat sie doch den Kontakt lange sträflich vernachlässigt. Doch unerwartet herzlich wird sie im alten Bonner Freundinnenkreis aufgenommen, und spätestens nach der Junggesellinnenparty im nächtlichen Römerbad ist es, als sei sie nie fortgewesen. Am Hochzeitsmorgen aber bringt ein entsetzlicher Todesfall alles ins Wanken. Misstrauen kriecht in die eingeschworene Gruppe, und langsam beschleicht Mimi ein furchtbarer Verdacht: Hat man sie nur zur Hochzeit eingeladen, um ihr einen Mord in die Schuhe zu schieben?
