Die Mutter des Satans von Claudia Beinert | Roman | ISBN 9783426437032

Die Mutter des Satans

Roman

von Claudia Beinert und Nadja Beinert
Mitwirkende
Autor / AutorinClaudia Beinert
Autor / AutorinNadja Beinert
Buchcover Die Mutter des Satans | Claudia Beinert | EAN 9783426437032 | ISBN 3-426-43703-1 | ISBN 978-3-426-43703-2
Leseprobe
Karfunkel - Zeitschrift für erlebbare Geschichte: „Zauberhaft, psychologisch ausgezeichnet strukturiert und sehr lesenswert!“
Ostthüringer Zeitung: „Einmal mehr haben die Autorinnen in Archiven gegraben und Originalschauplätze besucht. Ihre Erkenntnisse verweben sie zu einem spannenden Gespinst aus Historie und Fantasie.“
Freundin: „Ein deftiges und umfangreiches Lesevergnügen.“
Westfalenpost: „Geschichte wird hier im Fokus einer beispielhaften Mutter-Sohn-Beziehung beklemmend-dramatisch erfahrbar.“
www.eliport.de: „Mit großer Sensibilität rekonstruieren die Autorinnen das leben Martin Luthers und verweben gekonnt Fakten und Fiktion zu einem überzeigenden Gesamtbild.“
FreiePresse: „In einer Mischung aus historisch Belegtem und Erdachtem zeichnen die Beinert-Schwestern eine Welt voller Ängste [...] ein lebendiges Bild jener Zeit, in der die Mutter des Reformators zu einer starken Frau reift.“
Laura: „Klug und sensibel.“

Die Mutter des Satans

Roman

von Claudia Beinert und Nadja Beinert
Mitwirkende
Autor / AutorinClaudia Beinert
Autor / AutorinNadja Beinert
Ein historischer Roman von den Zwillingen Claudia und Nadja Beinert über Margarethe Luther und wie sie ihren Sohn, den Reformator Martin Luther, prägte.
In Zeiten von Pest, Aberglaube und Ablass: 1480 wird die junge Margarethe mit dem gleichaltrigen Hans Luder vermählt. Trotz der zunächst trostlosen Aussicht eines Lebens an der Seite eines Bergmannes ist die Ratsherrentochter 1483 über die Geburt ihres ersten Sohnes Martin sehr glücklich. Als Martin Luther sich Jahre später gegen den Willen des Vaters für ein Leben als Mönch entscheidet, ist Margarethe hin- und hergerissen zwischen Ehegehorsam und Mutterliebe. In den gefährlichen Jahren der beginnenden Reformation wagt sie einen gefährlichen Balanceakt und trifft den mittlerweile berühmt-berüchtigten Sohn sogar heimlich. Erst ihre bedingungslose Zuneigung und Liebe zu Martin – von Geburt an – machten aus Martin Luther den mutigen, unerschütterlichen Reformator, der uns bis heute überliefert ist.