DIE FURCHE: Als Anregung zur kritischen Selbstreflexion und Ideenspender für mehr pädagogische Standfestigkeit ist 'Heute bildschirmfrei' aber dennoch ein Gewinn.
Psychologie Heute: „In ihrem klug aufgebauten und nützlichen Ratgeber schildern Paula Bleckmann und Ingo Leipner 15 Mediennutzungssituationen mit Konfliktpotenzial (...)“
Bücher-für-mehr-Lebensfreude (Blog): „Das Buch zeigt, daß Eltern durchaus eine Chance haben, nicht an die angebliche Alternativlosigkeit der Bildschirmabhängigkeit zu glauben, möchte nicht sauertöpfisch belehrend daherkommen, sondern fröhlich, pragmatisch und mit einem Augenzwinkern..“
PotsKids!: „Praxisnah und anschaulich präsentiert sich dieser Ideenratgeber für Eltern und Pädagoginnen.“
www.glaubeaktuell.net: „(...) nicht sauertöpfisch-belehrend, sondern fröhlich, pragmatisch, oft mit einem Augenzwinkern“
Die Naturheilkunde: „Der besondere Wert dieses Buchs besteht im Praxisbezug!“
Heute mal bildschirmfrei
Das Alternativprogramm für ein entspanntes Familienleben
von Prof. Dr. Paula Bleckmann und Ingo LeipnerDer Eltern-Ratgeber für den Medienalltag: Auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse der Medienpädagogik geben Paula Bleckmann und Ingo Leipner alltagstaugliche Tipps, wie Eltern die Konflikte um Smartphone, Spielekonsole, Computer und TV mit dem Erziehungsziel einer selbstbestimmten Mediennutzung beilegen können. Digitale Medien erobern das Leben unserer Kinder. Viele Eltern fragen sich: Muss das so sein? Wie lässt sich der ewige Streit um die Nutzungszeiten vermeiden? Und wie sehen attraktive Alternativen aus?
Paula Bleckmann und Ingo Leipner zeigen an vielen Fallbeispielen aus dem Alltag, wie verantwortungsvolle Eltern mit Phantasie und Kreativität bildschirmfreie Zonen für ihre Kinder schaffen können – und damit digitalem Stress und Suchtverhalten vorbeugen und ein konfliktfreieres Familienleben ermöglichen.
Paula Bleckmann und Ingo Leipner zeigen an vielen Fallbeispielen aus dem Alltag, wie verantwortungsvolle Eltern mit Phantasie und Kreativität bildschirmfreie Zonen für ihre Kinder schaffen können – und damit digitalem Stress und Suchtverhalten vorbeugen und ein konfliktfreieres Familienleben ermöglichen.