Krähentod von Katja Bohnet | Thriller | ISBN 9783426451335

Krähentod

Thriller

von Katja Bohnet
Buchcover Krähentod | Katja Bohnet | EAN 9783426451335 | ISBN 3-426-45133-6 | ISBN 978-3-426-45133-5
Leseprobe
der Freitag - Das Meinungsmedium: „Katja Bohnet legt in ihrem dritten Roman [...] wieder gnadenlos den Finger in die Wunde weiblicher Existenz.[...] Sex und Geschlecht sind bei Bohnet Mittel zum Zweck, der Einsatz im großen Spiel der Rache.“
der Freitag - Das Meinungsmedium: „Christine Lehmann, Katja Bohnet und Camilla Läckberg sind zweifelsohne ein Trio infernal des Suspense, in ihren Erzählweisen jedoch grundverschieden. gemein ist ihnen eine gehörige Portion verbalen Digitalis, das so manch Leserherz gehörig zum Flattern bringen kann.“
Deutschlandfunk Kultur: „Katja Bohnet schafft es, Geschichten über ziemlich echte Menschen mit ziemlich echten Problemen zu erzählen – und obendrein den Geschlechterverhältnissen im Kriminalroman den Kampf anzusagen.“
Südwest Presse: „Das alles erzählt Katja Bohnet in einem vitalen, assoziativen und manchmal geradezu stakkatohaften Stil, der einfach mitreißt und den Blick in den Kopf des Protagonisten zulässt, der psychisch nicht zu den stabilsten gehört.“
inaktiv: „Ein temporeicher, hervorragend geschriebener Thriller.“

Krähentod

Thriller

von Katja Bohnet
Sniper-Morde in Berlin und Moskau: der dritte außergewöhnliche Thriller von Katja Bohnet mit den Ermittlern Rosa Lopez und Viktor Saizew vom LKA Berlin Viktor Saizew vom LKA Berlin gönnt sich einen seltenen Urlaub in Moskau, als in seiner unmittelbaren Nähe ein Mann per Kopfschuss liquidiert wird. Der Tote war ein bekannter Schriftsteller, und absurderweise wird Viktor als Tatverdächtiger vernommen. Kurz darauf stirbt in Berlin eine russische Journalistin, erschossen auf offener Straße. Rosa Lopez erkennt Gemeinsamkeiten zwischen den Taten – und muss eilends nach Moskau reisen, als Viktor mit einer Waffe in der Hand aber ohne Erinnerung an die letzten Stunden in einer riesigen Blutlache aufgefunden wird … »Katja Bohnet entwickelt einen Sog, der den Leser immer tiefer in die Geschichte hineinsaugt.« FAZ über „Messertanz“