Böses Licht von Ursula Poznanski | Kriminalroman | SPIEGEL Bestseller-Autorin | ISBN 9783426464335

Böses Licht

Kriminalroman | SPIEGEL Bestseller-Autorin

von Ursula Poznanski
Buchcover Böses Licht | Ursula Poznanski | EAN 9783426464335 | ISBN 3-426-46433-0 | ISBN 978-3-426-46433-5
Leseprobe
Rezensöhnchen. Zeitschrift für Literaturkritik: „Ein spannender Krimi mit der richtigen Mischung aus Spannung, Rätsel und aktuellen Themen in einer realistischen Umgebung, der einige Fragen und Vermutungen für den nächsten Band offenlässt.“
www.denglers-buchkritik.de, Alex Dengler: „Ursula Poznanskis Thriller sind spannend, blutig und mysteriös! Die österreichische Bestsellerautorin hat mit ihrer Wiener „Mordgruppe“ ein neues Thriller-Kapitel aufgeschlagen. Nach „Stille blutet“ folgt nun „Böses Licht“.“
Dynamit: "Im zweiten Wien-Krimi der Bestseller-Autorin [Ursula Poznanski] steht die sympathische Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne. Ein echter Lesespaß!

Böses Licht

Kriminalroman | SPIEGEL Bestseller-Autorin

von Ursula Poznanski
Mord im Burgtheater! Temporeiche und bühnenreife Höchstspannung von Ursula Poznanski: Im zweiten Wien-Krimi der SPIEGEL-Bestseller-Autorin steht Ermittlerin Fina Plank unfreiwillig auf der ganz großen Bühne  Die Inszenierung von Shakespeares Richard III am Wiener Burgtheater trieft förmlich von Theaterblut, daher fällt kaum jemandem aus dem Publikum die echte Leiche auf der Bühne auf: Ulrich Schreiber, altgedienter Garderobier, wird tot auf einem Thron sitzend von der Unterbühne ins Rampenlicht gefahren. Die Tat löst Entsetzen und Ratlosigkeit gleichermaßen aus: Schreiber war allseits beliebt, ein unauffälliger Mann ohne Feinde. Anders als das nächste Opfer, das weitaus bekannter ist …  Doch gleich darauf heißt es Aufbruch nach Salzburg, wo das Ensemble bei den Festspielen gastiert. Unnötig zu sagen, dass auch die junge Wiener Kommissarin Fina Plank die Reise nach Salzburg antreten muss. Verstörende Drohungen, hysterische KünstlerInnen und ein unliebsamer Kollege machen ihr zu schaffen - vor allem aber der Gedanke, dass der Fall mit der Festnahme des Mörders nicht gelöst sein wird ...

Die Presse über Ursula Poznanskis Wien-Bestseller Stille blutet:
»Fina, die einzige Frau im Polizeiteam, mochte ich sofort - genauso wie die Kaffeehaus-Besuche und den morbiden Plot. Düster wie die Verse Trakls, die sich durch dieses teuflisch gute Buch ziehen.« BRIGITTE