Elternabend von Sebastian Fitzek | Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!) | ISBN 9783426467411

Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

von Sebastian Fitzek
Buchcover Elternabend | Sebastian Fitzek | EAN 9783426467411 | ISBN 3-426-46741-0 | ISBN 978-3-426-46741-1
Leseprobe
Belletristik-Couch: „Fitzek macht das, was er kann: Humor beweisen. Sein bildreicher Erzählstil, die ironischen Einschübe und die flüssig lesbaren Kapitel unterscheiden sich nicht von dem Fitzek, der sich sonst in dunkleren Genregefilden tummelt.“
Sannes Bookcatalogue (Blog): „Herr Fitzek kann halt mehr als nur Thriller. Auch hier gibt es Spannung, Tiefgang und jede Menge Humor.“
nichtohnebuch (Blog): „Wie schon in „Der letzte erste Tag“ hat mich Sebastian Fitzek zum Lachen und fast auch zum Weinen gebracht, denn die Geschichte geht viel tiefer, als der Klappentext und das Cover ahnen lassen.“
WDR 2 Lesen (WDR): „eines der witzigsten und turbulentesten Bücher dieses Frühjahrs“
Mainhattan Kurier: „Eine unterhaltsame, witzige Satire, ein Angriff auf die Bauchmuskulatur. Hier fließen die Lachtränen nur so.“

Elternabend

Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)

von Sebastian Fitzek
Stell dir vor ... … du musst eine halbe Ewigkeit auf einem Elternabend verbringen. Dabei hast du gar kein Kind! Ein lebenskluger und hinreißend komischer Roman im Stil von Sebastian Fitzeks Nr.1-Bestseller »Der erste letzte Tag« Sascha Nebel hat sich zur falschen Zeit am falschen Ort das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht. Kaum, dass er hinter dem Steuer eines Geländewagens Platz genommen hat, zieht eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten durch die Straße. Allen voran eine junge Frau, die den SUV mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei auf der Bildfläche erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht in Polizeigewahrsam zu verbringen, bleibt ihnen keine andere Wahl: Sie müssen in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke schlüpfen, den Eltern des 11jährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten. Zwei wildfremde Menschen, zwischen denen kaum größeres Streitpotential herrschen könnte, geben sich als Vater und Mutter eines ihnen völlig unbekannten Kindes aus. Dabei ist die Tatsache, dass Hector der größte Rüpel der Schule ist, sehr schnell ihr kleinstes Problem …