
„Cunninghams ‘Supercrash‘ ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen diese aus seiner Sicht unmoralische Weltanschauung. Einfach, aber nie unzulässig vereinfachend, erläutert er die Krise und die Philosophie, die ihr den Weg bereitete.“ Benjamin Wagener, Handelsblatt, 26.02.16
„Mit der leichthändigen Illustration schwerer Sachthemen schafft der Autor das Sachbuch-Pendant zur Graphic Novel: so neuartig, dass ein einheitlicher Begriff für dieses Genre noch fehlt. (…) Cunninghams Weg überzeugt. Dank seiner Unbefangenheit dringt er tiefer in die Hintergründe der Weltwirtschaft vor als mancher Insider.
Sein Zugang, sich gemeinsam mit dem Leser Bild für Bild voranzutasten, macht Schweres leicht verständlich – und den Autor überaus sympathisch.“ Andreas Kremla, Falter, 18.03.16
„Eine rundum gelungene Aufarbeitung eines sonst so schwer und mühselig aufbereiteten Themas.“ Anna Sophia Stötzer, Bankingnews, 05.04.16
„In seinem skizzenhaften, nur scheinbar schlichten Stil stellt er das Für und Wider rechter und linker Standpunkte dar. Kapitalismusskeptisch ist er dennoch. Und das wird man unweigerlich auch bei seiner Schilderung des schrankenlosen Bankengeschäfts, bei dem Risiken verstaatlicht und Gewinne privatisiert werden.“ Matthias Heine, Die Welt, 07.05.16
„Supercrash ist somit kein Graphic Novel, sondern eher ein illustriertes Sachbuch. [...] Was [Darryl Cunningham] herausbekommt, erklärt er in einfachen Texten und pointierten Bildern.“ Sven Stillich, Zeit Wissen, 03/2016
„Seine Stärken hat das Buch, wenn Cunningham im “Sendung-mit-der-Maus„-Stil erklärt, was es mit Derivaten, Optionen und Credit Default Swaps auf sich hat.“ Tobias Becker, Spiegel, 30.04.16