Byzanz am Rhein | Festschrift für Günter Prinzing anlässlich seines 80. Geburtstags | ISBN 9783447394888

Byzanz am Rhein

Festschrift für Günter Prinzing anlässlich seines 80. Geburtstags

herausgegeben von Antje Bosselmann-Ruickbie, Zachary Chitwood, Johannes Pahlitzsch und Martin Marko Vučetić
Mitwirkende
Herausgegeben vonAntje Bosselmann-Ruickbie
Herausgegeben vonZachary Chitwood
Herausgegeben vonJohannes Pahlitzsch
Herausgegeben vonMartin Marko Vučetić
Buchcover Byzanz am Rhein  | EAN 9783447394888 | ISBN 3-447-39488-9 | ISBN 978-3-447-39488-8
Inhaltsverzeichnis

Byzanz am Rhein

Festschrift für Günter Prinzing anlässlich seines 80. Geburtstags

herausgegeben von Antje Bosselmann-Ruickbie, Zachary Chitwood, Johannes Pahlitzsch und Martin Marko Vučetić
Mitwirkende
Herausgegeben vonAntje Bosselmann-Ruickbie
Herausgegeben vonZachary Chitwood
Herausgegeben vonJohannes Pahlitzsch
Herausgegeben vonMartin Marko Vučetić
Die anlässlich des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Günter Prinzing herausgegebene Festschrift Byzanz am Rhein umfasst 14 Beiträge mit Bezug zu den Forschungsthemen des Jubilars. Die Beiträge der bereits zweiten Festschrift für den Mainzer Byzantinisten wurden von der jüngeren Schüler: innen-Generation, langjährigen Weggefährten und neuen Projektkolleg: innen aus dem Forschungsprojekt “Der griechische Traktat ‚Über die hochgeschätzte und berühmte Goldschmiedekunst‘ – Edition und interdisziplinarer Kommentar“ verfasst. Bei geographischer Vielfalt vom Rhein über den Balkan und die Krim bis nach Byzanz setzen sich die Aufsätze mit wirtschafts- und religionsgeschichtlichen, philologischen, hagiographischen, numismatischen, archäologischen sowie wissenschaftshistorischen Forschungen auseinander. Mit Beiträgen von Stefan Albrecht, Despoina Ariantzi, João Vicente de Medeiros Publio Dias, Isabel Grimm-Stadelmann und Alfred Grimm, Sebastian Kolditz, Bojana Krsmanović, Ralph-Johannes Lilie, Gerasimos Merianos, Thomas Pratsch, Max Ritter, Tristan Schmidt, Jonathan Shepard, Klaus-Peter Todt und dem „Team Goldschmiedetraktat“.