"Gott ist Geist" | Perspektiven der Pneumatologie | ISBN 9783451828249

"Gott ist Geist"

Perspektiven der Pneumatologie

herausgegeben von Michael Seewald
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichael Seewald
Beiträge vonDaniel Benga
Beiträge vonMichael Böhnke
Beiträge vonJohannes Elberskirch
Beiträge vonAnsgar Kreutzer
Beiträge vonJörg Lauster
Beiträge vonDaniel Minch
Beiträge vonDaniel Munteanu
Beiträge vonBernhard Nitsche
Beiträge vonRené Roux
Beiträge vonUrsula Schumacher
Beiträge vonMichael Seewald
Beiträge vonBertram Stubenrauch
Beiträge vonGunda Werner
Buchcover "Gott ist Geist"  | EAN 9783451828249 | ISBN 3-451-82824-3 | ISBN 978-3-451-82824-9

"Gott ist Geist"

Perspektiven der Pneumatologie

herausgegeben von Michael Seewald
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichael Seewald
Beiträge vonDaniel Benga
Beiträge vonMichael Böhnke
Beiträge vonJohannes Elberskirch
Beiträge vonAnsgar Kreutzer
Beiträge vonJörg Lauster
Beiträge vonDaniel Minch
Beiträge vonDaniel Munteanu
Beiträge vonBernhard Nitsche
Beiträge vonRené Roux
Beiträge vonUrsula Schumacher
Beiträge vonMichael Seewald
Beiträge vonBertram Stubenrauch
Beiträge vonGunda Werner
Die Pneumatologie suchte in den vergangenen Jahrzehnten, zumindest in der römisch-katholischen Theologie, ihre Bedeutsamkeit durch den emphatischen Verweis auf einen Mangel sicherzustellen: Der lateinischen Tradition wurde eine Geistvergessenheit unterstellt, die es zu überwinden galt. Wie auch immer man theologiegeschichtlich zu dieser Diagnose stehen mag, lässt sich nicht übersehen, dass die Lehre vom Heiligen Geist seit Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils zu einem der meistbearbeiteten Felder innerhalb der Dogmatik geworden ist. Hat die Pneumatologie sich also konsolidiert? Ist sie vom vermeintlichen Stiefkind der Theologie zu einem etablierten Teil der Gotteslehre, möglicherweise gar zu einem Schlüsseltraktat geworden? Der vorliegende Band betrachtet exemplarisch einige Bereiche theologischen Denkens, in denen die Lehre vom Heiligen Geist gegenwärtig von Bedeutung ist. Er wirft ein Schlaglicht auf einen dogmatischen Traktat, der über jenes Stadium, in dem er für seine Daseinsberechtigung werben musste, hinausgewachsen ist – ein Wachstum, das neue Perspektiven erschließen könnte.