Kölnische Rundschau: [Reski] verblüfft den Leser mit ihren kenntnisreichen Schilderungen

Ruhr Nachrichten: Ein spannender und durchaus ironischer Krimi – bei Weitem nicht nur für Sizilien-Urlauber ein echtes Lese-Vergnügen mit herrlichen ›Anti-Helden‹.

Staubinger Tagblatt: (...) ein spannender Kriminalroman, von dem man viel lernt - über das Geschäft mit Flüchtlingen, die Mafia und die verhändnisvole Verbindung nach Deutschland

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Petra Reski hat einen mutigen Roman geschrieben (...) Zum Fürchten gut und leider sehr realistisch.

Die Wochenzeitung: Der dritte Fall für Serena Vitale und ein spannender und mutiger Kriminalroman, der auch unangenehme Wahrheiten aufdeckt.

Altmühl-Bote: das jüngste, spannend-hintergründige Werk der Petra Reski dürfte die Bosse nicht milder stimmen.

Hörspiegel: Der Blick in ein mittlerweile undurchschaubares Geflecht aus vordergründiger Seriösität und unbarmherziger Gewinnsucht ist auf jeden Fall lohnend.

Lausitzer Rundschau: Spannend und zugleich amüsant.

Pforzheimer Kurier: Reski schreibt mit nüchterner Brillanz und einem unbestechlichen Sinn für die subtile Komik.

Abendzeitung München: Dieser Roman ist mutig. Er enthält unangenehme Wahrheiten und gibt verstörende Einblicke. (...) Reskis Romane sind stets umfassend recherchiert und erschreckend realistisch. (...)