Süddeutsche Zeitung: Einmal mehr, das zeichnet den Reiseschriftsteller Paul Theroux aus, ist er als Neugieriger unterwegs, nicht als Besserwisser. Theroux reist nicht als Kritiker, er ist ein geduldiger Beobachter, genau in seinen Schilderungen.
FAZ Feuilleton Extra: Ein alter Amerikaner und großer Reiseschriftsteller entdeckt das Land hinter dem Zaun. Wurde höchste Zeit.
Deutschlandfunk: Paul Theroux ist mit seinem Mexiko-Buch ein weiteres großartiges Stück Reiseliteratur gelungen. Lebendig, engagiert, reich an Perspektiven und glänzend geschrieben, mit einer eminent direkten Kraft der Vergegenwärtigung. Ein besserer Querschnitt über das mexikanische Leben und Leiden ist derzeit kaum denkbar.
Kölner Stadt-Anzeiger: Mehrere Wochen reist Theroux ›Auf dem Schlangenpfad‹ durch Mexiko. Und entdeckt ein tief gespaltenes, in sich zerrissenes Land, dessen Schönheit ihn mehr und mehr in den Bann schlägt.
Buchkultur: Theroux legt sein Buch viel epischer an, persönliche Stimmungen haben da genauso viel Platz wie die Schwierigkeiten mit dem Fahrzeug.
MDR Marlene: Paul Theroux hat auf seiner Reise mit vielen Menschen gesprochen. Das macht den Reiz des Buches aus.
Buch-Magazin: Er entdeckt ein faszinierendes, vielgestaltiges Mexico und hält so den Beschwörungen des US-Präsidenten ein tapferes Zeugnis der Aufklärung entgegen.
Kleine Zeitung: Einer der besten Reiseliteraten der Gegenwart.
Unser Lübeck: Lebendig, empathisch, engagiert, offen und reich an Perspektiven schreibt er gewohnt glänzend und stilistisch ausgeprägt über ein Land, das eigentlich kein Land ist, sondern eine ganze Welt.
Weser Kurier: In gewohnt deutlicher Manier macht Theroux die seit Jahren restriktive US-Grenz- und Einwanderungspolitik für den Niedergang einst blühender Regionen verantwortlich.