Unziemliches Verhalten von Rebecca Solnit | Wie ich Feministin wurde | ISBN 9783455009545

Unziemliches Verhalten

Wie ich Feministin wurde

von Rebecca Solnit, übersetzt von Kathrin Razum
Buchcover Unziemliches Verhalten | Rebecca Solnit | EAN 9783455009545 | ISBN 3-455-00954-9 | ISBN 978-3-455-00954-5

FAZ: Solnits Beobachtungen stehen meistens nicht einfach so für sich. Im Kleinen erzählt sie gerne etwas Größeres.

Deutschlandfunk Kultur: Wie sie ihren eigenen Befreiungs- und Selbstfindungsprozess von der persönlichen auf die gesamtgesellschaftliche Ebene hebt, ist brilliant.

Die Welt: Rebecca Solnit hat den Begriff ›Mansplaining‹ erfunden. In ihrem beeindruckenden Memoir erzählt sie ihren persönlichen Weg zur feministischen Freiheit.

ORF: Solnits Verknüpfung von persönlicher und struktureller Ebene ist kurzweilige Autobiografie und politisches Manifest gleichermaßen.

Die Presse: Ein Erfolgsrezept für Solnits feminitsische Texte ist, dass sie im besten Sinne leserfreundlich sind, auf Theorieballast verzichten und vom Erzählen persönlicher Erfahrungen ausgehen.

Focus: Die US-Autorin ist bekannt für ihren Essay ›Wenn Männer mir wie Welt erklären‹. Hier erzählt sie eine Geschichte, die ihre eigene ist.

Philosophie Magazin: Dieses gerade, aber nicht bittere Buch gewährt Einblicke in die Erfahrungswelt einer engagierten Denkerin.

SWR2: Solnit ist eine der herausragendsten Denkerinnen und Schriftstellerinnen der USA.

NZZ am Sonntag: Ihr Buch fesselt mit einer nuancierten, eleganten Sprache.

RBB Kultur: Ein faszinierender Bericht über vierzig Jahre gelebten Feminismus [...] und den Triumph des eigenen Ichs.

Unziemliches Verhalten

Wie ich Feministin wurde

von Rebecca Solnit, übersetzt von Kathrin Razum
Wie sich die eigene Stimme finden lässt, wenn die Gesellschaft Schweigen befiehlt Mit diesem Buch steigt Rebecca Solnit endgültig aufs Podest zu Joan Didion und Susan Sontag: Ihre Geschichte ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihre Stimme fand, während sie schweigen sollte. Im San Francisco der achtziger Jahre herrscht eine harsche Atmosphäre der Misogynie, Gewalt gegen Frauen ist an der Tagesordnung, wird hingenommen, nicht hinterfragt. Hier zieht eine junge Frau in ihre erste eigene Wohnung, schafft sich einen Freiraum zum Denken, Schreiben, Formulieren. Hier wird Rebecca Solnit eine andere, überwindet ihr Schweigen, die eigene Unsichtbarkeit. Vor dem Hintergrund von Punk, Gay Pride und der zweiten Welle des Feminismus wagt sie, ihre Stimme zu erheben gegen Unterdrückung und Unrecht. Sie wird zur Aktivistin, zur öffentlichen Person und zur wichtigen Intellektuellen.  Unziemliches Verhalten ist ein elektrisierender Bericht über vierzig Jahre gelebten Feminismus, über Rückschläge, Meilensteine und den Triumph des eigenen Ichs.