FAZ: Solnits Beobachtungen stehen meistens nicht einfach so für sich. Im Kleinen erzählt sie gerne etwas Größeres.
Deutschlandfunk Kultur: Wie sie ihren eigenen Befreiungs- und Selbstfindungsprozess von der persönlichen auf die gesamtgesellschaftliche Ebene hebt, ist brilliant.
Die Welt: Rebecca Solnit hat den Begriff ›Mansplaining‹ erfunden. In ihrem beeindruckenden Memoir erzählt sie ihren persönlichen Weg zur feministischen Freiheit.
ORF: Solnits Verknüpfung von persönlicher und struktureller Ebene ist kurzweilige Autobiografie und politisches Manifest gleichermaßen.
Die Presse: Ein Erfolgsrezept für Solnits feminitsische Texte ist, dass sie im besten Sinne leserfreundlich sind, auf Theorieballast verzichten und vom Erzählen persönlicher Erfahrungen ausgehen.
Focus: Die US-Autorin ist bekannt für ihren Essay ›Wenn Männer mir wie Welt erklären‹. Hier erzählt sie eine Geschichte, die ihre eigene ist.
Philosophie Magazin: Dieses gerade, aber nicht bittere Buch gewährt Einblicke in die Erfahrungswelt einer engagierten Denkerin.
SWR2: Solnit ist eine der herausragendsten Denkerinnen und Schriftstellerinnen der USA.
NZZ am Sonntag: Ihr Buch fesselt mit einer nuancierten, eleganten Sprache.
RBB Kultur: Ein faszinierender Bericht über vierzig Jahre gelebten Feminismus [...] und den Triumph des eigenen Ichs.