Die Dirigentin von Maria Peters | ISBN 9783455010114

Die Dirigentin

von Maria Peters, übersetzt von Stefan Wieczorek
Buchcover Die Dirigentin | Maria Peters | EAN 9783455010114 | ISBN 3-455-01011-3 | ISBN 978-3-455-01011-4

NRZ: Peters´ Roman endet 1936. Gern hätte man noch mehr über die Frau gelesen, die später das weltweit erste Frauen-Orchester gründete.

Hörzu: Frauen mit Taktstock? Das ist noch heute ein besonderes Thema.

hr2-Kultur: Das Buch hat mich nachhaltig beeindruckt. Es ist gefühlvoll geschrieben und kurzweilig.

SWR2 Lesenswert: Maria Peters erzählt lebendig und süffig, und sie zeichnet ihre Charaktere mit Sorgfalt. Gern hätte man noch mehr über das Leben dieser Antonia Brico gelesen (...).

Fernsehwoche: Nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die schillernde Musikwelt der Zwanzigerjahre in New York und Berlin.

B.Z. am Sonntag: Szenisch erzählt das Buch von Antonias harter Kindheit in Amerika, ihrer Beharrlichkeit, mit der sie sich ans Pult kämpfte.

Die Presse: [...] das erstaunliche Leben der Musikpionierin Antonia Brico macht die ein oder andere Länge aber mehr als wett. So sehr, dass man nach der letzten Seite gern noch weitergelesen hätte.

Goslarsche Zeitung:  Spannend ist der Roman [...], weil er auf einer echten Biografie fußt. 

Meins: Stark, mutig und bewundernswert.

ToGo Berlin: So mitreißend ist der Roman geschrieben, dass er sich wie eine musikalische Reise durch die Buchstaben spielt.

Die Dirigentin

von Maria Peters, übersetzt von Stefan Wieczorek
New York, 1926: Für Antonia Brico gibt es nur die Musik. Unermüdlich übt sie an dem alten Klavier, das ihr Vater, ein Müllmann, auf der Straße gefunden hat. Ihr großer Traum: Dirigentin zu werden. Doch noch nie hat eine Frau in dieser Rolle auf der Bühne stehen dürfen. Als sie sich als junge Frau zu einem Konzert ihres Idols Willem Mengelberg schleicht, und sich auf einem Klappstuhl in den Mittelgang setzt, wird sie herausgeworfen und verliert dabei auch noch ihren Job im Konzerthaus. Sie steht vor dem Nichts. Doch sie gibt nicht auf und reist nach Europa, um für ihren Traum zu kämpfen. Sie verlässt sogar ihre große Liebe Frank, um nicht in dessen Schatten zu stehen. Unermüdlich klopft sie an die Türen der großen Musiker. Karl Muck, der legendäre Dirigent in Berlin, zerreißt vor ihren Augen ihr Empfehlungsschreiben.
Antonia sieht letztlich nur einen Weg: Ein Orchester nur mit Frauen, von ihr selbst dirigiert. Mit dem Eröffnungskonzert ist klar: Es wird Antonia befreien – und die Musikwelt für immer verändern.