
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Sturm liest sich wie ein amerikanischer Katastrophenfilm der Siebzigerjahre.
WDR 5 Bücher: George R. Stewart würdigt das Faszinosum Wetter literarisch auf einzigartige Weise.
WDR 3 »Kultur am Mittag«: Die Neuübersetzung von Jürgen Brôcan und Roberta Harms zeigt, dass Stewarts Werk auch 84 Jahre später nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat.
Focus: Der Klassiker von 1942 in angemessener kraftvoller Neuübersetzung.
Welt am Sonntag: Meteorologie ist keine Poesie, aber solche Präzision hat durchaus poetische Wirkung.
Bücher Magazin: Stewarts Roman wirkt aktueller denn je. Bis zum dramatischen Finale entlässt der Sturm keinen Leser aus seinen Fängen.
Die Presse online: ›Sturm‹ ist ein ungewöhnlicher Roman über Mut und Opferbereitschaft, den zu lesen sich lohnt.
Kulturnews: Was klingt wie ein postmodernes Werk, das perfekt in unsere katastrophen geplagte Gegenwart passt, hat Stewart bereits 1941 verfasst.
Kultbote.de: Fesselnd! Ein Klassiker!
Mit Liebe: Ein fesselndes Werk über die unberechenbare Macht der Natur und die Menschen, die ihr trotzen.
Mit rasanter Geschwindigkeit wächst Maria zu einem gewaltigen Sturm heran, entwickelt ein Eigenleben und bahnt sich ihren Weg von der Pazifikküste in die Sierra Nevada und darüber hinaus. Meteorologen, Schneepflugfahrer, ein General, ein Liebespaar und eine unglückliche Eule verfolgen Marias zerstörerischen Weg durch die USA mit ebenso großer Sorge wie Faszination. Der Sturm fegt durch die Staaten, bringt lang ersehnten Regen, überflutet Täler, vergräbt ganze Bergketten im Schnee, und macht den Menschen unbestreitbar bewusst, wie sehr das Wetter ihr Leben bestimmt.