Selbstauslöser von Michael Lister | Roman | ISBN 9783455810226

Selbstauslöser

Roman

von Michael Lister, übersetzt von Barbara Christ
Buchcover Selbstauslöser | Michael Lister | EAN 9783455810226 | ISBN 3-455-81022-5 | ISBN 978-3-455-81022-6
Ein überaus spannender Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Ein Meister-Thriller.
… atemlos.
Nicht nur durch Handlung, sonden durch die Sprache gelingt es Lister, ein Gefühl von Angst und Beklemmung zu vermitteln.
Selbstauslöser' ist ein kleines Highlight, an dem man nicht vorbeischauen sollte.
Was für ein großartiges Buch. Ein Krimi, ein Thriller - ach, einfach eine wundervoll spannende Lektüre.
… bildhaft und nachvollziehbar.
… ein spannender, sprachlich interessanter, tiefgründiger und mitreißender Krimi.
Lister gelingt, was selten Erzähler schaffen: Er stellt emotionale Nähe her. Der Leser leidet, zittert und kämpft mit Remington James.
Super spannend und zugleich anrührend.

Selbstauslöser

Roman

von Michael Lister, übersetzt von Barbara Christ
In außergewöhnlicher Form beschreibt Michael Lister in seinem Roman eine quälend lange Nacht, die zum gnadenlosen Existenzkampf wird. Knapp und rhythmisch, mit rasanter Wortgewalt, zieht er den Leser ins Geschehen und setzt ihn einer Atmosphäre von Angst und Beklemmung aus.
Nach seiner Rückkehr ins ländliche Florida erwacht in Remington James eine alte Leidenschaft: die Fotografie. Als er eines Nachmittags in die Wildnis aufbricht, um die Schnappschüsse seiner im Wald installierten Kamerafalle zu kontrollieren, ahnt er nicht, dass die schrecklichste Nacht seines Lebens auf ihn wartet. Schockiert stellt er fest, dass der selbstauslösende Apparat einen bestialischen Mord aufgenommen hat. Und bevor er einen klaren Gedanken fassen kann, steht der Mörder vor ihm. Es beginnt eine atemlose Hetzjagd, während der Remington nicht nur ums Überleben kämpft, sondern sein bisheriges Leben wie einen Film an sich vorbeiziehen sieht. Nur wenn er bis zum Morgengrauen durchhält, gibt es Hoffnung auf Rettung.
»Aus einer einzigen dunklen Nacht hat Lister auch noch das letzte Quäntchen an Gänsehaut herausgeholt.« Michael Connelly