Adressat unbekannt von Kathrine Kressmann Taylor | ISBN 9783455810615

Adressat unbekannt

von Kathrine Kressmann Taylor, übersetzt von Dorothee Böhm
Buchcover Adressat unbekannt | Kathrine Kressmann Taylor | EAN 9783455810615 | ISBN 3-455-81061-6 | ISBN 978-3-455-81061-5

Neue Luzerner Zeitung: eines der Bücher, das genau das sagt, was es zu sagen hat, in einer Knappheit, in der jedes Wort wichtig ist. Und es fährt ein.

morgenpost.de: Ein großartiges Buch mit einer grausamen Geschichte, die den Leser regelrecht umhaut. Ein Kleinod.

Heilbronner Stimme: Kressmann Taylor ist mit diesem kleinen Büchlein ein großes Werk gelungen […] Und der Schluss dieses Briefwechsels ist schlichtweg genial.

Westfalen-Blatt: Eine berührende und starke Geschichte, die auch heute noch aktueller denn je ist.

Münsterländische Volkszeitung: Erschütternder Briefroman

Oeffentlicher Anzeiger: Beklemmender Blick auf dunkle Tage

Freies Wort: ein bemerkenswertes Buch

Badische Neueste Nachrichten: Ein Briefroman ›Adressat unbekannt‹ von Kathrine Kressmann Taylor, der seit seinem Erscheinen im Jahr 2012 unzählige Leser zutiefst beeindruckt hat.

Adressat unbekannt

von Kathrine Kressmann Taylor, übersetzt von Dorothee Böhm
Das „Meisterwerk einer aufs Äußerste verknappten Erzählkunst“ (FAZ) erscheint als Neuausgabe zum 75. Jubiläum seiner Erstveröffentlichung. Adressat unbekannt, der große literarische Erfolg von Kathrine Kressmann Taylor, die als Schriftstellerin nur mit ihren beiden Nachnamen an die Öffentlichkeit trat, ist ein Roman von beklemmender Aktualität. Gestaltet als Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem amerikanischen Juden in den Monaten um Hitlers Machtübernahme, schildert er die tragische Entwicklung einer Freundschaft und die Geschichte einer bitterbösen Rache. „Ich habe nie auf weniger Seiten ein größeres Drama gelesen“, schreibt Elke Heidenreich in ihrem Nachwort. „Diese Geschichte ist meisterhaft, sie ist mit unübertrefflicher Spannung gebaut, in irritierender Kürze, kein Wort zu viel, keines fehlt ... Nie wurde das zersetzende Gift des Nationalsozialismus eindringlicher beschrieben. Adressat unbekannt sollte Schullektüre werden.“ „Man darf über diese eindrucksvolle Geschichte nicht sprechen - zumindest nicht mit jenen, die sie noch nicht gelesen haben. Dieses kleine Buch ist ein großes Erlebnis.“ - Deutsche Welle „Eine Sensation, perfekt und unvergesslich.“ Elke Heidenreich