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Süddeutsche Zeitung: "Der Roman des inzwischen weltberühmten portugiesischen Erzählers ist kein & apos; Handbuch& apos; im eigentlichen Sinn, sondern eine originelle Meditation über den künstlerischen Prozess, über die Probleme des Schreibens, und zugleich ist es, auf einer untergründigen Ebene, ein poetisches und politisches Bekenntnis.
Frankfurter Rundschau: „José Saramago ist ein begeisterter Erzähler, ein Zweifler und ein Genießer der Liebe. Mit Hilfe der Kunst entwickelt er die Kunst zu leben.“
Der Porträtmaler H. ist auch im Zeitalter der Fotografie noch gefragt. Die von ihm gemalten Porträts der Reichen und Mächtigen kommen gut an in den Unternehmen und Villen Lissabons. Doch eines Tages hat er genug davon, in den Porträts zu vertuschen, was nicht sichtbar werden soll.
Der frühe Roman des Nobelpreisträgers José Saramago spielt in der Zeit der Diktatur in Portugal und setzt sich nicht nur mit der Kunst, sondern auch mit den politischen Verhältnissen und der Entwicklung eines Angepassten auseinander.
Der frühe Roman des Nobelpreisträgers José Saramago spielt in der Zeit der Diktatur in Portugal und setzt sich nicht nur mit der Kunst, sondern auch mit den politischen Verhältnissen und der Entwicklung eines Angepassten auseinander.