Bild: Diese 221 Seiten sind Krügers Vermächtnis.
dpa: Krüger will vor allem junge Menschen vor Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit warnen.
Der Tagesspiegel: Politisch hellwach und angenehm unverschnörkelt erzählt der inzwischen 88-jährige Krüger vom aufwachsen in der Nazi-Zeit.
Rolling Stone: Es ist ein Vermächtnis. Es ist ein Buch ohne Zierrat, ohne Pose, ohne Pomp und Prätention.
Westdeutsche Zeitung - Düsseldorf:
Im Interview spricht Krüger über seine schmerzvolle Umerziehung, bezieht Stellung zu Donald Trump und erzählt, wie Helmut Schmidt einst für ihn Autogramme schrieb.
Die Rheinpfalz:
Jetzt blickt er in „die Gesichter junger Menschen“, die er leidenschaftlich dazu aufruft, die eigene Zukunft „von Politikverdrossenen und anderen Gedankenlosen“ zu gestalten.
Rheinpfalz: Dieses Buch ist viel mehr als eine herkömmliche Autobiografie, denn Krüger schreibt aus aktuellem Anlass mit einer Botschaft.
Badische Neueste Nachrichten:
Lesenswert ist das Buch wegen der Einblicke in wichtige Stationen seines Lebens als internationaler Filmstar (…) und seine in betont persönlichem Ton beschriebenen Begegnungen mit mehreren Bundeskanzlern.
Torfkurier: Hardy Krüger beschreibt aus ganz persönlicher Sicht die Entwicklung des Kriegsgeschehens.
1928 in Berlin geboren, wächst Hardy Krüger unter dem NS-Regime auf und spielt bereits mit 15 Jahren seine erste Filmrolle. Ufa-Star Hans Söhnker konfrontiert ihn in dieser Zeit mit der Wahrheit über die Verbrechen der Nazis - und so wird aus dem Adolf-Hitler-Schüler Hardy Krüger der Kurier einer Gruppe von Widerständlern. Kurz vor Kriegsende muss Krüger an die Front, wird wegen Befehlsverweigerung zum Tode verurteilt und überlebt nur knapp. Nach 1945 startet er eine internationale Filmkarriere und spielt an der Seite von Charles Aznavour, John Wayne, James Stewart und Sean Connery.
Zeitlebens bleibt Krüger ein Pendler zwischen allen Kontinenten und engagiert sich im Kampf gegen das Vergessen. Er legt sich mit Kanzler Adenauer an, klebt Wahlplakate für die SPD und wird zum Freund Helmut Schmidts. Eindrucksvoll und offen wie kaum ein anderer berichtet Krüger von den Grausamkeiten des Krieges, der Sprachlosigkeit einer ganzen Generation, von Begegnungen mit anderen Religionen und Kulturen und den wichtigsten Stationen seines bewegten Lebens.