Traumatherapie in sieben Stufen von Georg Pieper | Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual (SBK) | ISBN 9783456760964

Traumatherapie in sieben Stufen

Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual (SBK)

von Georg Pieper und Jürgen Bengel
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Pieper
Autor / AutorinJürgen Bengel
Buchcover Traumatherapie in sieben Stufen | Georg Pieper | EAN 9783456760964 | ISBN 3-456-76096-5 | ISBN 978-3-456-76096-4
Leseprobe
Psychologen, Psychiater, Traumatologen, Psychotherapeuten

Traumatherapie in sieben Stufen

Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual (SBK)

von Georg Pieper und Jürgen Bengel
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Pieper
Autor / AutorinJürgen Bengel
Das «Siebenstufige kognitiv-behaviorale Behandlungskonzept (SBK)» ermöglicht die Bearbeitung und Bewältigung traumatischer Erlebnisse.
Das seit 2008 erfolgreich eingesetzte Behandlungsmanual für Traumafolgestörungen ermöglicht durch ein strukturiertes Vorgehen die Bearbeitung traumatischer Erlebnisse. Die 2., vollständig überarbeitete Neuauflage wurde auf die Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Trauma-Typ-II erweitert. Ziel des Buches ist es • Psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen ein Werkzeug in die Hand zu geben, um im schwierigen Bereich der Traumatherapie erfolgreich arbeiten zu können. • die Motivation der Therapeuten und Therapeutinnen zu stärken, um einfühlsam und konfrontativ mit den Patienten und Patientinnen an der Traumabewältigung zu arbeiten. Neben der ausführlichen Beschreibung der sieben Interventionsschritte der Traumatherapie enthält das Buch mehrere anschauliche Fallbeispiele. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und die komplexe PTBS werden auf der Grundlage des neuen ICD-11 definiert. Das Buch enthält zusätzlich Therapiematerialien als Download, die die Anwendung der verschiedenen Interventionen erleichtern.
Erstautor Georg Pieper ist seit 33 Jahren im Bereich der Traumatherapie tätig und hat eine Vielzahl von praktischen Erfahrungen in verschiedensten Bereichen der Psychotraumatologie gesammelt. Neben Einzeltherapien gehören dazu vor allem Großschadensereignisse (z. B. das Grubenunglück von Borken, 1988, und das ICE-Unglück von Eschede, 1998), oder Ereignisse zielgerichteter Schulgewalt (z. B. der Amoklauf von Erfurt, 2002).