Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee von Eric Pfeil | Die Pop-Tagebücher | ISBN 9783462301861

Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee

Die Pop-Tagebücher

von Eric Pfeil
Buchcover Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee | Eric Pfeil | EAN 9783462301861 | ISBN 3-462-30186-1 | ISBN 978-3-462-30186-1
Leseprobe

Radio Fritz: Ein elegant und witzig geschriebenes Stück Popmusik.

byte.fm: Eric Pfeils Buch ist einerseits geschwätzig und voller Wiederholungen, andererseits aber äußerst unterhaltsam und stellenweise sehr klug, wenn nicht gar weise.

Intro: Was die Balance zwischen Gelassenheit und Überspanntheit, Galgenhumor und tödlichem Ernst angeht, hat Pfeil den Bogen raus.

FAZ: Es ist ein Sammelsurium an Liebes- und Hasserklärungen, das anregen soll zur altmodischen Kulturtechnik des Tonträgerkaufs.

Deutschlandfunk: Dann wieder schildert er die musikalischen Darbietungen seiner Protagonisten dermaßen sachdienlich und enthusiastisch, dass man sofort loslaufen und sich deren Platten besorgen möchte.

Radio Fritz: Ein elegant und witzig geschriebenes Stück Popmusik.

byte.fm: Eric Pfeils Buch ist einerseits geschwätzig und voller Wiederholungen, andererseits aber äußerst unterhaltsam und stellenweise sehr klug, wenn nicht gar weise.

Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee

Die Pop-Tagebücher

von Eric Pfeil
Es geht um Musik Der Musikkritiker Eric Pfeil sucht die Glückseligkeit. Im unerbittlich peitschenden Daseinsgraupel findet er Freude und Schönheit in der Popmusik – und verzweifelt genauso oft an ihr. »Komm, wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee« ist ein lustvolles, verrücktes, kluges Buch über des Menschen wichtigstes Lebenselexier von einem der aufregendsten Musikjournalisten deutscher Sprache. An seinem 38. Geburtstag beschließt Eric Pfeil nicht nur, die Band für Afrika wieder zusammenzubringen, sondern beginnt auch ein popkulturelles Tagebuch, in dem er der Frage nachgeht, wie man als jemand, der die 40 im Visier hat, seine Liebe zur Popmusik lebendig halten kann. Vor Musikverdrossenheit schützt natürlich nur: Musik. Die Rettung kommt von Göttern und anderen Außenseitern: von Kevin Ayers, dem großen Verduftikus der Pop-Geschichte; von Bob Dylan, dem mutigen Mythenzerdepperer; von sexuell verwirrten Menschen wie Tom Jones und Devendra Banhart; von der wunderbaren Nervensäge Adriano Celentano oder dem weltmürben Robyn Hitchcock. Und natürlich von neuen Künstlern wie Vampire Weekend, Bon Iver oder den Black Lips. Eric Pfeil hat vielleicht den schlechtestbezahlten Traumberuf der Welt und kommt manchmal vor lauter Nichtstun nicht zum Arbeiten, aber solange er der Magie eines Konzertanfangs erliegen darf und solange es noch junge Filmmusikkomponisten gibt, die ein Schlagzeug in den Schnee werfen, wird er seine alternativen Karrierepläne auf Eis legen. Zum Glück.