
Bibliotheksnachrichten: Der Wissenschaftsthriller ist aktuell, fesselnd geschrieben und zeigt ein mögliches Katastrophen-Szenario rund um europäische Städte. Eine klare Leseempfehlung für jene, die sich schon mir der Thematik beschäftigt haben.
Goslarsche Zeitung: [K]aum jemand beweist so viel Gespür für die Themen, die uns beschäftigen und noch viel mehr beschäftigen werden [wie Eggers].
Nürnberger Nachrichten: Über weite Strecken liest sich ›Every‹ wie eine Dystopie, die der Wirklichkeit nur um eine Nasenlänge voraus ist. Aber gerade diese knappe Spanne macht den Reiz des Romans aus.
Pforzheimer Zeitung: Spannend!
literaturkritik.de: Wunderbar ist vor allem, wie Eggers die politische Korrektheit wie die
identitätspolitisch motivierten Handlungen seiner Figuren genüsslich seziert, dem Leser aber gleichzeitig die Luft zum Atmen nimmt.
neues deutschland: Dave Eggers [hat] mit ›Every‹ wieder einen Roman verfasst, der zu heftigen und hoffentlich nachhaltigen Diskussionen anregen könnte.
Quo Vadis: Während des Lesens stockte mir der Atem, sodass ich das Buch zur Seite legen musste um mir über unsere eigene Situation nachzudenken. [...] Ich denke, dass vor allem junge Menschen dieses Buch lesen sollten, um die möglichen Folgen der Digitalisierung zu erahnen. [...] Von meiner Seite daher eine klare Leseempfehlung.
NZZ am Sonntag: Der Roman glänzt durch viele Ideen.
Südwest Presse: Das Beste an diesem Roman ist der überschäumende Ideenreichtum des Autors [...]
Oberösterreichische Nachrichten: Hochspannend.
dpa: Eggers treibt die Szenarien auf die Spitze, ähnlich wie Delaney will er aufrütteln.
belletristik-couch.de: Der Autor versteht sich darauf, falsche Fährten, aber auch interessante Wendungen einzustreuen, die sich zum Teil erst auf den letzten Seiten ins Gesamtbild einfügen. [...] die 578 Seiten [lesen sich] flott und flüssig.
Kölnische Rundschau: ›Every‹ [liest sich] nicht als trockenes Traktat, sondern als bis zum Schluss unvorhersehbarer Thriller.
Podcast Die sogenannte Gegenwart: Eggers entwirft eine spekulative politische Ökonomie und lässt unsere wichtigsten Gegenwartsdiskurse aufeinanderprallen.
ZDF Das literarische Quartett: Eggers bringt diese Gesellschaftsanalyse mit diesem Buch auf eine neue Spitze. […] Es ist witzig geschrieben, es ist eine Parodie, es ist sehr aktuell und durch und durch politisch. Ich finde es empfehlenswert.
Kulturnews: Mit unvorhergesehenen Wendungen und entlarvenden Dialogen hält Eggers die Spannung auch über 579 Seiten. [...] Eggers arbeitet mit Humor und slapstickartiger Überzeichnung, wenn er die technologischen Zumutungen immer weiter steigert.
Kurier: Spannend bis zum Schluss.
NDR Kultur: [E]ine gelungene und lesenswerte Fortsetzung. Das Buch liest sich wie eine Warnung vor der Zukunft.
Süddeutsche Zeitung: Das Buch der Stunde [...] Der größte Spaß des Buches ist die ständige Steigerung der technologischen Zumutungen, die schließlich für eine der komischsten Szenen im Buch sorgt [...] Dass ›Every‹ gut lesbar ist, liegt vor allem am Handwerk. Man spürt, dass Dave Eggers viel Erfahrung in Hollywood gesammelt hat. Die Plot-Twists sind sauber getaktet. Die Figuren erfüllen ihre Handlungsfunktionen. Es gibt Pointen und Komik.
FAZ: Wenn man Filterblasen und Cancel Culture für gefährlich hält und Twitter und Facebook manchmal die asozialen Medien nennt, dann stehen die Chancen gut, dass man Dave Eggers' neues Buch ›Every‹ als treffende Warnung vor der Tech-Welt lesen wird [...] Der interessanteste Effekt des Buchs: Dass man diese verblendete, überkorrekte Digitalkultur, wenn nicht sympathisch, dann doch anziehend findet.
myself: Lest Eggers! Und sagt nicht, er hätte uns nicht gewarnt.