Vergiss Alzheimer! von Cornelia Stolze | Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist | ISBN 9783462304718

Vergiss Alzheimer!

Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist

von Cornelia Stolze
Buchcover Vergiss Alzheimer! | Cornelia Stolze | EAN 9783462304718 | ISBN 3-462-30471-2 | ISBN 978-3-462-30471-8
Leseprobe 1

Märkische Allgemeine: Das Buch der Journalistin sensibilisiert [...], sich zweite Meinungen einzuholen und vor allem auf den eigenen Körper und seine Reparaturmechanismen zu vertrauen.

Der Freitag: Dieses Buch zeigt auf, wie aus einem rätselhaften Sonderfall eine neue “Volkskrankeit” wurde [...].

kultur-punkt.ch: Ein Hausbuch für alle.

Vergiss Alzheimer!

Die Wahrheit über eine Krankheit, die keine ist

von Cornelia Stolze
Alzheimer – die erfundene Krankheit »Alzheimer« ist keine Krankheit. Sie ist ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren, Forschungsmittel mobilisieren, Karrieren beschleunigen, Gesunde zu Kranken erklären und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen. Ärzte, Wissenschaftler und Pharmafirmen verheißen »epochale Schritte« in der Erforschung des grausamen Leidens, sie versprechen endlich »Gewissheit« bei der Diagnose und »neue therapeutische Strategien« gegen den Gedächtnisverfall. Doch hinter all den Verheißungen steckt ein fundamentaler Schwindel. Dieses Buch enthüllt, wie aus einem rätselhaften Sonderfall eine neue »Volkskrankheit« wurde. Es zeigt auf, warum bis heute niemand eine präzise Diagnose stellen – und deshalb auch niemand zielgerichtete Tests oder Therapien entwickeln kann. Die »Angst vor dem Vergessen« trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, die den Verfall des Hirns bremsen sollen. Nie wurde bewiesen, dass sie etwas nützen. Denn viele klassische »Alzheimer-Symptome« sind in Wahrheit die Folge von Fehlernährung oder Depressionen, von Durchblutungsstörungen oder anderen Leiden – oder aber Nebenwirkungen jenes Medikamentencocktails, den viele Hochbetagte täglich schlucken. »Alzheimer« ist in den meisten Fällen kein unausweichliches Schicksal. Ob und wann ein Mensch daran erkrankt, ist auch und vor allem eine Frage der Bildung – und des Lebensstils.