
Die Welt am Sonntag: Stets gibt es noch ein Anekdötchen, einen Anruf, eine Nachricht, eine Wendung oder einen Appendix. Dieser Erzähler hat immer noch eine Karte im Ärmel.
Frankfurter Rundschau: Seit Dürrenmatt hat keiner so die Farce als Wahrheit und die Wahrheit als Farce erfasst.
Die Zeit: Moritz Rinke verknüpft seine erfundene Familiengeschichte auf geschickte Weise mit der Historie des realen Kunst-Worpswede.
Die Welt: Das Besondere und Sympathische an seiner Geschichte sind die liebevoll ausgemalten Details und die große Zahl origineller Charaktere, die sie bevölkern.
NDRkultur: Das Buch wird für Furore sorgen, es hat viele Leser verdient, weil es deutsche Geschichten seriös heiter zu erzählen versteht.
Worpswas? – Worpswede! Moritz Rinke legt ein furioses Romandebüt vor
Ausgerechnet als Paul Wendland mit seinem Leben und seinen kuriosen Kunstprojekten in die Zukunft starten will, holt ihn die Vergangenheit ein: In Worpswede drohen das Haus seines Großvaters und sein Erbe im Moor zu versinken. Die Reise zurück an den Ort der Kindheit zwischen mörderischem Teufelsmoor, norddeutschem Butterkuchen und traditionsumwitterter Künstlerkolonie nimmt eine verhängnisvolle Wendung …
Mit seinem furiosen Romandebüt hat Moritz Rinke bereits unzählige Leser begeistert. Mit hinreißender Tragikomik erzählt er von unheimlichen Familiengeheimnissen, vom Künstlerleben, von Ruhm, Verführung und Vergänglichkeit, vom Lieben und Verlassenwerden und von einem Dorf im hohen Norden, das berühmt ist für seinen Himmel und das flache Land.