Unruhe von Jesper Stein | Der erste Fall für Kommissar Steen | ISBN 9783462307368

Unruhe

Der erste Fall für Kommissar Steen

von Jesper Stein, aus dem Dänischen übersetzt von Patrick Zöller
Buchcover Unruhe | Jesper Stein | EAN 9783462307368 | ISBN 3-462-30736-3 | ISBN 978-3-462-30736-8
Leseprobe 1

krimilese.wordpress.com/: Ein intelligent geschriebener Erstling von Jesper Stein mit viel Wirren – Unruhe, wie der Titel sie bezeichnet – und einer großen Menge an Dramatik.

Lausitzer Rundschau: Mit Unruhe hat [Jesper Stein] nun sein gelungenes Debüt als Krimi-Autor vorgelegt.

Die Märkische - Wochenmagazin der MAZ: [...] gelungenes Thriller-Debüt [...]. Stein schreibt mitreißend, er kennt sich aus in dem Milieu. Die Vorfreude auf Steens zweiten Fall steigt.

stuttgarter-zeitung.de: Kein Zweifel: so ausladend das Buch auch angelegt ist, es hält die fiebrige Unruhe, die sein Titel verspricht und die einen gelungenen Thriller ausmacht.

Unruhe

Der erste Fall für Kommissar Steen

von Jesper Stein, aus dem Dänischen übersetzt von Patrick Zöller
»Ein Debüt, das in die oberste Krimi-Liga gehört.« Lokalavisen Axel Steen, Ermittler im Kopenhagener Morddezernat, wird von einer inneren Unruhe getrieben. Die panische Angst, sein Herz könne plötzlich aufhören zu schlagen, hält ihn Nacht für Nacht wach. Von der Fensterbank seiner Altbauwohnung blickt er über die Straßen von Nørrebro, dem Künstler-, Drogen- und Rotlichtviertel Kopenhagens. Als während der Unruhen um die Zwangsräumung und den Abriss des Jugendzentrums eine Leiche gefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf die Einsatzkräfte der Polizei. Denn die »grüne Lunge« des Viertels war während des Räumungseinsatzes von den Ordnungskräften abgeriegelt worden. Hat die Polizei einen der jungen Leute aus dem Jugendzentrum einfach kaltgemacht? Steen gerät unter Druck. Bald jagt er nicht nur einen Mörder durch das von Rauchbomben vernebelte Nørrebro, sondern muss selbst um sein Leben kämpfen. Offenbar ist der Fall für einen von ständiger Todesangst geplagten Ermittler der Mordkommission eine Nummer zu groß …