stuttgarter-zeitung.de: Wieder ein nervenzerrendes Meisterwerk von Jesper Stein.
welt.de: Nirgends wird die soziale Entwicklung eines Stadtviertels [...], die psychologische Entwicklung eines Charakters und die Explosion der kriminellen Energie in einer Gesellschaft so eng geführt wie in den Steen-Fällen.
recoil.togohlis.de: Jesper Stein ist keiner der Kometen, die nach ihrem Auftauchen am skandinavischen Krimihimmel verglühen. Seine Bücher sind von der rauen Sorte, genährt von einer immer romantischeren Liebe zum alten Arbeiter- und Autonomenstadtteil Norrebro und von einer skeptischen Sicht der Dinge, die niemals so schön sind, wie sie von den Ideologien beleuchtet werden.
abendblatt.de: Starker Stoff.
BuchMarkt: Jesper Stein schreibt so gekonnt und spannend, dass wir abgekaute Fingernägel in Kauf nehmen. Eine unbedingte Empfehlung an alle Krimileser, denen es um den “Thrill” geht.
Sächsische Zeitung: In einem harten, realitätsnahen Krimi beschreibt Jesper Stein die Unterwelt von Kopenhagen.
Hersfelder Zeitung: Ritt auf der Rasierklinge