Bayern 2 Kulturwelt: Fein gezeichnet, mit Münchner Historie untermalt, eingebettet in das damalige Zeitkolorit [...] und in die Topografie Münchens.
tz München: Eine Liebeserklärung an die Frauen
Süddeutsche Zeitung: Sein Leben hat Helmut Dietl schon immer das Material geliefert für seine Filme. In seinen „Unvollendeten Erinnerungen" redet er nun Klartext. Und macht sich zu einer Helmut-Dietl-Figur.
spiegel.de: Die Liebe zur Mutter ist neben der Liebe zu den Frauen eine der Konstanten seines Lebens. Beide Arten wurden selten so hinreißend, so humor-, aber auch so respektvoll geschildert wie in diesem Buch.
Playboy: Unvollendet, aber großartig!
Schwäbisches Tagblatt: Köstlich, liebevoll und doch auch ironisch schildert er seine frühen Amouren [...].
Das Bittere an diesem Buch sind seine Leerstellen. Sie bilden das melancholische Fundament, auf dem all die lebensprallen, rührenden, komischen Schilderungen gründen. So begleitet eine zarte Traurigkeit die Lektüre von Helmut Dietls Autobiografie.
Berliner Morgenpost: Mit der Ausführlichkeit, dem Erzählschwung und dem feinen Humor des ersten Teils hätte man gern auch das spätere Leben aufgeblättert [...].
FAS: Das Buch, in welchem sich Dietl vor aller Augen als Schriftsteller beweist.
Südwest Presse: Auf jeden Fall bieten diese unvollendeten Memoiren viel mehr als nur a bissel was
Handelsblatt: leider unvollendet, dafür umso schöner
Deutschlandfunk: Das ist richtig ein bedeutendes Buch.
FAZ: Ein schönes Buch mit einem klugen Vorwort seiner Frau Tamara Dietl und einem brillanten Nachwort von Patrick Süskind.
Die Welt: Denn was Dietl in einer affektreichen, präzisen, ihn sofort aufscheinen lassenden Sprache unter dem Monaco-Folgentitel A bissel was geht immer als unvollendete Memoiren zu erzählen hat, das sind vor allem Weibergeschichten eines Filous, Hallodris und Westentaschen-Casanovas, der aber durch die stetig neuen Evas ein hohes Lied sinnlich verstehender Weiblichkeit zu singen vermag; die ihn in die Lebenswirklichkeit führte. Das ist so altmodisch wie authentisch. Denn Dietl suchte immer, der Satz fällt sehr früh, die Wahrheit hinter der Wirklichkeit. Deshalb sind seine Figuren, selbst die bösesten, nie zynisch, haben einen Rest Herzenswärme, gerinnen nie zur Karikatur.
stern: Eine Kindheits- und Jugenderzählung eines großen Menschen-Erkenners und Existenz-Durchschauers. Von Dietl bleiben Schtonk, Kir Royal, Monaco Franze – und dieses Buch.
WDR 4: Lesen Sie’s, auch das Nachwort von Patrick Süskind über seinen großen, schwieigen Freund, und legen Sie dann, wenn’s zu Ende ist, eine DVD ein, mit Kir Royal, oder mit dem Monaco Franze, den Leuten aus dem Rossini oder den Hitler-Tagebuch-Verzückten, das nennt man dann einen gelungenen Tag.
Die Rheinpfalz: [...] ein aufschlussreiches und stellenweise rührendes Dokument. Ein bisschen was geht eben immer.