Rhein-Zeitung: eine ungewöhnliche, gut geschriebene Story mit aktuellen Bezügen [...] und eine Rasanz zum Ende hin, die atemlos macht.
Kölner Stadt-Anzeiger: Unter den vielen Sternen, die zuletzt am skandinavischen Krimi- und Thriller-Himmel erschienen sind, strahlt der des Dänen Jesper Stein besonders hell. [...] Eine absolute Leseempfehlung.
NDRkultur: Es könnte für Freunde des gut geschriebenen Kriminalromans Suchtpotenzial entstehen.
Der Spiegel: Aisha ist ein präzise um die Schilderung der realen Arbeit europäischer Terrorermittler bemühter, herausragender Kriminalroman [...]. Es geht darum, dass man vor der Gemeinheit der Menschen nicht die Augen verschließen darf in diesem rasanten, klug komponierten Roman.
Mit »Aisha« zementiert Jesper Stein seinen Spitzenplatz am dänischen Krimihimmel
Kommissar Axel Steen kommt nicht zur Ruhe. Kaum scheint etwas Normalität in sein Leben eingekehrt zu sein, da wird ein ehemaliger Mitarbeiter des dänischen Geheimdienstes PET brutal ermordet aufgefunden, und schon bald gibt es einen weiteren toten Ex-Kollegen. Axel nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf einen groß angelegten Anti-Terror-Einsatz des PET vor einigen Jahren, der strengster Geheimhaltung unterlag. An diesem Einsatz waren seinerzeit nicht nur die beiden Opfer, sondern auch Steens Freundin Henriette und sein Rivale Jens Jessen beteiligt. Droht den beiden ebenfalls Gefahr? Und was hat es mit dem Mädchen Aisha auf sich, dessen Name in den alten Ermittlungsakten immer wieder auftaucht?
»Spannend, unglaublich gut geschrieben und brillant geplotted. Kurz: Jesper Stein.« Berlingske Tidende