Milchschaumschläger von Moritz Netenjakob | Ein Café-Roman | ISBN 9783462317091

Milchschaumschläger

Ein Café-Roman

von Moritz Netenjakob
Buchcover Milchschaumschläger | Moritz Netenjakob | EAN 9783462317091 | ISBN 3-462-31709-1 | ISBN 978-3-462-31709-1
Leseprobe
Zum Glück war Moritz Netenjakob als Barista so erfolglos, wir wären sonst nicht in den Genuss dieses saukomischen Romans gekommen.

WDR Cosmo: Milchschaumschläger ist also nicht nur die Geschichte des Scheiterns einer Café-Idee, sondern auch die Fortsetzung von Netenjakobs humoresker Aufarbeitung des deutsch-türkischen Miteinanders. [...] Comedy-Romane kann man mögen oder nicht, [...] der hier kommt jedenfalls genau zur richtigen Zeit.

hr3: [...] keine tragische Geschichte des Scheiterns, sondern sehr, sehr lustig.

Börsenblatt: Moritz Netenjakob ist ein gefragter TV-Gag-Schreiber. Das Timing des Bestsellerautors stimmt auch in seinem neuen Roman.

Petra: Brüllkomisch erzählt Satiriker Moritz Netenjakob die Geschichte vom Scheitern mit dem eigenen Café.

WDR 4 Bücher: Moritz Netenjakob hat mit Milchschaumschläger einen der lustigsten Romane der letzten Jahre geschrieben. Er verbindet eine Geschichte über Träume und Freiheit mit irren Figuren und einer herzenswarmen Multikultikomödie.

Milchschaumschläger

Ein Café-Roman

von Moritz Netenjakob
Kein Café ist auch keine Lösung
Daniel erfüllt sich einen alten Traum und eröffnet ein Café. Jetzt hat er nur noch ein einziges Problem: die Realität.
Privat ist Daniel zwar glücklich verheiratet mit Aylin, aber beruflich leidet er zunehmend unter der zynischen Kälte der Werbebranche. Als sein Stammlokal unerwartet schließt, überredet er Aylin, die Chance zu nutzen und gegen jede finanzielle Vernunft ein Café zu betreiben.
Schon der Weg zur Eröffnung ist mit guten Ratschlägen und Katastrophen gepflastert. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Gäste! Eine renitente Pudel-Oma, ein altkluger Hipster, ein Fußballtrainer mit einem Alkoholproblem, ein vermeintliches Wunderkind namens Jonas Hortensius sowie Daniels Alt-68er-Eltern und Aylins türkische Familie. Die Gäste bleiben zu Hause, wenn sie kommen sollen, und wenn sie da sind, bestellen sie, was sie wollen – aber nicht, was auf der Karte steht. Als dann noch ein Wasserrohr bricht, der Koch die Nerven verliert und das Fernsehen kommt, ist das Chaos perfekt. Nach wenigen Wochen droht Daniel nicht nur die Zahlungsfähigkeit zu verlieren, sondern auch den Verstand!
Spiegel-Bestsellerautor Moritz Netenjakob verwandelt seine eigenen Erfahrungen als Café-Betreiber in ein Feuerwerk aus Gags, absurden Situationen und wunderbaren Charakteren. Am Ende möchte man in diesem Café einfach nur Stammgast sein.