Ich war Diener im Hause Hobbs von Verena Roßbacher | Roman | ISBN 9783462318746

Ich war Diener im Hause Hobbs

Roman

von Verena Roßbacher
Buchcover Ich war Diener im Hause Hobbs | Verena Roßbacher | EAN 9783462318746 | ISBN 3-462-31874-8 | ISBN 978-3-462-31874-6
Leseprobe

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Ich war Diener im Hause Hobbs [...] lässt einen nicht mehr los

Die Zeit: Ein Glasperlenspiel, aber in üppigster Ausstattung.

FAZ: [ein] virtuos komponierter Roman

Süddeutsche Zeitung: dieser absurd-herzliche Genremix mit all seinen farbenprächtigen Kaleidoskop-Spiegelungen erzählt mehr darüber, wie persönliche Realität entsteht, als viele noch so stringent gestrickte Entwicklungsromane.

Domradio: Ein Roman, der vom Erwachsenwerden erzählt, der ein spannender Krimi ist, ein packender Unterhaltungsroman, witzig und traurig zugleich.

Wiener Zeitung: Verena Roßbacher vermengt – dramaturgisch versiert – Sein und Schein: Ihr neuer Roman, Ich war Diener im Hause Hobbs, hat doppelten Boden

Der Tagesspiegel: [...] vergnüglich zu lesen, auf subtile Weise schlau, eine originelle schweizerisch-österreichisch-amerikanische Koproduktion mit Understatement und Esprit.

radio eins: [ein] wirklich guter, kluger, schöner Roman [...] unglaublich leichtfüßig erzählt

WDR 2 Bücher: ein großartiger Roman [...] in einer Sprache geschrieben, die geschickt und schnell wechselt; zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und ungemein komisch

Schweizer Familie: Ein leicht verdaulicher, streckenweise sehr komischer und dennoch psychologisch tiefgreifender Roman.

WDR 5 Bücher: Pures Vergnügen, dieses Buch. [...] Ein großartiger Roman, geschrieben in einer Sprache, die ungemein behände wechselt zwischen poetisch und amüsant, zwischen dramatisch und unfassbar komisch.

rbb Inforadio Quergelesen: Was für ein überraschender, gelungener Roman mit einem dubiosen und interessanten Erzähler, mit klarer, direkter Sprache, unterhaltsam undpackend.

3sat Kulturzeit: Ein Coming-of-Age-Roman mit viel Liebe zum Detail

FM4: Ein ebenso spannender wie unterhaltsamer page turner

Elle: Toll geschriebener, witziger Mystery-Thriller.

RMagazin Österreich: sprachlich derart gekonnt und überzeugend, dass man ihren Roman bis zur letzten Seite nicht aus den Händen legen mag.

chrismon: Ein glanzvoll komponiertes, spannendes Prosastück, voller Witz, literarischer Anspielungen – und getragen von der Erkenntnis, dass kaum etwas ist, wie es scheint.

buch-magazin.com: ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillianz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor

3sat Kulturzeit: Fabelhaft

Ich war Diener im Hause Hobbs

Roman

von Verena Roßbacher
»Es war ein schlampiger Tag. Dies ist eine einfache Geschichte.« Ein Skandal und ein überraschender Todesfall in den besten Kreisen der Zürcher Gesellschaft. Ein junger Diener, der Jahre später zurückblickt und die Bruchstücke der Geschichte neu zusammensetzt. Der dritte Roman von Verena Roßbacher ist ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillanz, umwerfender Poesie und doppelbödigem Humor. Es war Christian, der Diener der Zürcher Anwaltsfamilie Hobbs, der den Toten im Gartenpavillon neben der blutbespritzten Chaiselongue fand. Jahre später blickt er zurück und versucht zu verstehen, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Erinnerungen an seine Jugend im österreichischen Feldkirch drängen sich scheinbar zufällig in die Rekonstruktion: Vier genialisch provinzielle Jungs rezitieren am sommerlichen See in sagenhaften Anzügen Zweig und Hesse, haben ihre ganz eigene Theorie zu Frauen mit Locken und das gute Gefühl, dies alles wäre erst der Anfang. Christian erzählt vom Auseinanderdriften der Freunde, von seinen ersten Jahren im Hobbs'schen Haushalt, von verwirrenden nächtlichen Zimmer-besuchen, liebevoll inszenierten Familienporträts und dem fatalen Moment, als die einnehmende Hausherrin seinen alten Freunden begegnet. Und während er die Untiefen der eigenen Schuld auslotet, kommt er einem großen Geheimnis auf die Spur. Ein betörend leichtfüßiger und vertrackt unheimlicher Roman, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint.