Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall von Domenico Dara | Roman | ISBN 9783462319392

Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall

Roman

von Domenico Dara, aus dem Italienischen übersetzt von Anja Mehrmann
Buchcover Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall | Domenico Dara | EAN 9783462319392 | ISBN 3-462-31939-6 | ISBN 978-3-462-31939-2
Leseprobe

rezensoehnchen.de: ein toller Roman voller italienischer Gefühle

WDR4 Bücher: Der Postbote von Girifalco ist ein wunderschöner, leiser Roman über das Leben und Lieben in den Zeiten, als man noch Briefe geschrieben hat.

Nürnberger Zeitung: Domenico Dara [...] schreibt mit wunderbarer Leichtigkeit und formuliert gleichzeitig so präzise, wie man es heutzutage nur noch selten erlebt.

Aachener Nachrichten: Selten hat jemand in dieser Schärfe die Geschichte der westlichen Kultur der vergangenen 30 Jahre umrissen.

Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall

Roman

von Domenico Dara, aus dem Italienischen übersetzt von Anja Mehrmann
Eine Zeitreise in ein längst vergessenes Italien. Ein charmanter, lustiger, rührender Roman mit einem zu Herzen gehenden Protagonisten.
Süditalien in den Sechzigerjahren. Im verschlafenen Girifalco übt sich der Postbote des Ortes als guter Geist. Denn ohne, dass die anderen Dorfbewohner es ahnen, greift er heimlich in ihren Briefverkehr ein und versucht so, den Dingen die richtige Richtung zu geben.
Der Postbote von Girifalco führt ein zurückgezogenes Leben, liebt die Philosophie und hat ein ungewöhnliches Hobby: Er liest die durch seine Hände gehenden Briefe der Dorfbewohner mit, und wenn es sein muss, schaltet er sich sogar als heimlicher Korrespondent ein. Und ab und zu muss es sein: Liebende geraten auf Abwege, Mütter vermissen ihre in fremden Ländern das Glück suchenden Söhne, Dorfpolitiker und andere lokale Würdenträger mauscheln, was das Zeug hält.
Mit anderen Worten: Im beschaulichen Girifalco geht alles seinen gewohnten Gang – bis dem Postboten ein Brief in die Hände fällt, der Erinnerungen weckt: an ein Jahre zurückliegendes Verbrechen und zwei tragische Liebesgeschichten, eine davon seine eigene.