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»Fesselnd erzählt.«, General-Anzeiger, 30.11.2013
»Eine gelungene Ferienlektüre mit Tiefgang für Menschen, die im Urlaub auch gerne mal über das eigene Leben nachdenken.«, Badische Zeitung, 20.07.2013
»Mit tiefer Empathie erzählt Thommie Bayer von Lebensentwürfen, erlittenen Enttäuschungen und der Kraft der einen großen Liebe.«, Freiburger Nachrichten, 11.03.2013
»Seine Geschichten handeln von den Varianten der Liebe; einem Spaziergänger gleich wandelt er deren verzweigte Wege ab - ohne allerdings ins Triviale abzudriften.«, Leipziger Volkszeitung, 23.01.2013
»Der Spezialist für zwischenmenschliche Beziehungen und komplizierte Herzensangelegenheiten.«, Nürnberger Nachrichten, 17.01.2013
»Toll gemacht, absolut lesenswert. Nicht nur für Männer.«, Siegener Zeitung, 16.01.2013
»Traurig und komisch zugleich.«, Stuttgarter Nachrichten, 09.01.2013
»Thommie Bayers Roman ist eine Liebeserklärung an Venedig, an das Leben und die Freundschaft. Ein Buch voller Musik und Leidenschaft.«, WDR 5 Literaturmagazin, 25.11.2012
»Wie immer erzählt Bayer dabei intensiv und mitreißend, beschreibt seine Charaktere präzise und vielschichtig, lässt sie wortgewaltig beinahe lebendig erscheinen.«, Münstersche Zeitung, 13.11.2012
»Ein interessanter Roman mit sorgfältig entworfenen Charakteren, leisen Worten und Respekt vor der Andersartigkeit der Mitmenschen.«, Main Echo, 10.11.2012
»Ein erhellender, unterhaltsamer Blick in die Männerseele. Und - nebenbei - eine Liebeserklärung an Venedig.«, Hamburger Morgenpost, 08.11.2012
»Wie ein gutes Gespräch unter langjährigen Freunden.«, Dresdner Neueste Nachrichten, 05.11.2012
»Psychologisch fein gezeichnet in den Figuren, atmosphärisch dicht und mit ausgefeilter Sprachkunst (...).«, Badische Zeitung, 03.11.2012
»Thommie Bayers kluger und atmosphärischer Roman erzählt von den unverhofften und verpassten Möglichkeiten der Liebe. Eine musikalisch, charmante Geschichte.«, NDR, 17.10.2012
»Dank der tanzenden Sprache des Malers, Liedermachers und Vielschreibers (...) tritt 'Vier Arten, die Liebe zu vergessen' wie seine Vorgänger an die Schwelle zum Bestseller, mit Sätzen, die sich abermals lautlos in das Herz des Lesers zu schleichen scheinen.«, Leipziger Volkszeitung, 12.10.2012
»'Vier Arten, die Liebe zu vergessen' ist auch ein Buch für Frauen, die hinter die Fassade des männlichen Denkens schauen möchten.«, Remscheider General-Anzeiger, 09.10.2012
»Thommie Bayer erzählt eine Geschichte, die fern jeder süßlichen Schwülstigkeit ist und gerade deswegen ergriffen macht.«, Fränkischer Tag, 08.10.2012
»Thommie Bayer beweist (...) wieder ein Gespür für menschliche Zwischentöne.«, Westdeutsche Allgemeine, 06.10.2012
»Ohne Garantie auf Happy End, dafür fast nebenbei mit beeindruckendem Tiefgang.«, Heilbronner Stimme, 05.10.2012
»Geht ans Herz.«, Lea, 02.10.2012
»(...) Liebe. Kein anderer Autor schafft es wie Bayer, diesem Thema so leichthändig Tiefe zu geben.«, Bielefelder Stadtmagazin, 01.10.2012
»Vielleicht DAS Buch für Männer in der Midlife-Crisis...«, BÜCHER, 01.10.2012
»Schöner Roman über die Themen Freundschaft, Liebe, Enttäuschung und Hoffnung.«, Cover, 01.10.2012
»Thommie Bayer versteht es, die Faszination Venedigs im Vorübergehen einzufangen. Ähnlich nebenbei macht er seinen angeblichen Abgesang auf die Liebe zu einer Ode an dieselbe.«, Neue Presse, 29.09.2012
»Geschickt und vielschichtig skizziert Bayer seine Romanfiguren. So feinfühlig, dass man glauben könnte, sie existieren tatsächlich.«, Schwäbische Zeitung, 27.09.2012
»Es sind die ganz großen Themen des Lebens, die den Roman adeln, nämlich Freundschaft, Respekt, Liebe und die Kraft, Enttäuschungen zu überwinden, die der Autor mit großer Kenntnis, Einfühlsamkeit, Leichtigkeit und sprachlicher Kraft hinmalt.«, Südkurier, 27.09.2012
«Das feinfühlig gezeichnete Porträt verschiedener Persönlichkeiten erzählt von der Kraft der Liebe ebenso wie von Lebenslinien, die vom Weg abzukommen scheinen.«, Mannheimer Morgen, 26.09.2012
»(...) ein sehr einfühlsames Buch, heiter und traurig.«, Lippische Landeszeitung, 22.09.2012
»Ein sehr einfühlsames Buch, heiter und traurig (...).«, Landeszeitung, 22.09.2012
»Sehr offen und frei von jeglicher Sentimentalität.«, Woman, 14.09.2012
»Thommie Bayer beweist, dass eine spannende Geschichte durchaus psychologisch tief sein kann. Und auch, dass fehlbare Menschen immer interessanter sind als vorbildliche.«, WDR 5, 11.09.2012
Nicht wenige Trauergäste haben nach ihrem Gesang Tränen in den Augen. Und gleich an Emmis Grab beschließen die vier alten Schulfreunde, sich noch einmal zu treffen, auf ein Wochenende in Venedig. Sie begegnen einanderals Fremde, Michael, Bernd, Wagner und Thomas. Doch in der weltläufigen Atmosphäre des venezianischen Palazzo, in den Michael sie zuihrer großen Überraschung eingeladen hat, legen rasch alle ihre Masken ab. Dahinter kommen Erfolge und Enttäuschungen hervor. Vor allem aber diegroße, unbeantwortete Frage nach der Liebe – und warum sie alle so kläglichan ihr gescheitert sind. Allen voran Michael, dem das Leben nach Emmis Beerdigung vielleicht noch eine letzte Chance gibt.»Vier Arten, die Liebe zu vergessen« erzählt von den großen Themen des Lebens: Respekt, Freundschaft, Liebe und der Kraft, unsere Enttäuschungen zu überwinden.